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Schlafgesundheit

Schlafgesundheit bezeichnet den Zustand, in dem Schlafqualität, -dauer und -kontinuität dazu beitragen, dass Menschen tagsüber gesund, leistungsfähig und emotional stabil bleiben. Sie umfasst sowohl die Quantität des Schlafs als auch seine Qualität, die zeitliche Verteilung auf Nacht und gegebenenfalls Schlafperioden sowie das Maß an Schlafunterbrechungen. Die für Erwachsene empfohlene Schlafdauer liegt in der Regel bei etwa sieben bis neun Stunden pro Nacht; individuelle Bedürfnisse können variieren.

Gute Schlafgesundheit wirkt sich auf kognitive Funktionen, Stimmung, Immunsystem und allgemeines Wohlbefinden aus. Langfristig schlechter Schlaf

Wichtige Einflussfaktoren sind Lebensstil, psychische Belastungen, Umweltbedingungen sowie bestehende Erkrankungen oder Medikamentenwirkungen. Risikofaktoren für eingeschränkte Schlafgesundheit

Zur Förderung der Schlafgesundheit gehören regelmäßige Schlafrhythmen, eine ruhige und dunkle Schlafumgebung, eine kühle Raumtemperatur, sowie

wird
mit
einem
erhöhten
Risiko
für
chronische
Erkrankungen
wie
Herz-Kreislauf-Probleme,
Stoffwechselstörungen,
Depressionen
und
Unfälle
in
Verbindung
gebracht.
Schlafmorschung
unterscheidet
verschiedene
Parameter
wie
Schlaflatenz,
Schlafdauer,
Schlafunterbrechungen
und
Schlafarchitektur
(Phasen
von
NREM
und
REM).
umfassen
unregelmäßige
Schlafzeiten,
nächtliche
Störungen,
zu
spätes
Essen
oder
stimulierende
Substanzen,
intensive
Bildschirmnutzung
vor
dem
Schlaf
sowie
Stress
oder
Ängste.
Vermeidung
von
Koffein
und
schweren
Mahlzeiten
vor
dem
Schlaf.
Regelmäßige
Bewegung,
Entspannungstechniken
und
eine
begrenzte
Bildschirmzeit
am
Abend
unterstützen
den
natürlichen
Schlaf-Wach-Rhythmus.
Bei
anhaltenden
Schlafproblemen
sollte
fachärztliche
oder
schlafmedizinische
Beratung
in
Anspruch
genommen
werden.