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SafetyStrukturen

SafetyStrukturen bezeichnet ein systemisches Rahmenwerk zur Gewährleistung von Sicherheit in Organisationen und technischen Systemen. Es umfasst die Anordnung von Strukturen, Rollen, Prozessen und technischen Schutzmaßnahmen, die darauf abzielen, Unfälle zu verhüten, Risiken zu reduzieren und die Betriebs- bzw. Systemsicherheit zu erhöhen.

Zu den zentralen Bestandteilen gehören Governance-Strukturen, Risikomanagement, Gefährdungsidentifikation, Sicherheitsleitlinien, klare Verantwortlichkeiten sowie eine aktive Sicherheitskultur. Ergänzend

Der Lebenszyklus von SafetyStrukturen folgt typischerweise dem Prinzip Plan-Do-Check-Act. Planung und Umsetzung werden durch regelmäßige Überprüfungen,

Anwendungsfelder liegen insbesondere in Industrie und Fertigung, Energieversorgung, Transport und Software- bzw. IT-Systemen, aber auch in

Zu den Vorteilen zählen erhöhtes Risikobewusstsein, verbesserte Transparenz, klare Verantwortlichkeiten und eine höhere Resilienz gegenüber Störungen.

kommen
Schulung,
Meldung
von
Vorfällen,
Auditierung,
Änderungsmanagement
und
physische
sowie
cyber-sicherheitsspezifische
Kontrollen
hinzu.
Redundanz,
Fail-Safe-Design
und
Sicherheitsbarrieren
unterstützen
den
Schutz
auch
bei
Störungen.
Audits
und
kontinuierliche
Verbesserungen
ergänzt.
Die
Orientierung
an
anerkannten
Normen
und
Standards
(beispielsweise
ISO
45001
für
Arbeitsschutz,
IEC
61508/61511
für
funktionale
Sicherheit,
ISO
26262
im
Automobilbereich,
sowie
IT-Sicherheitsstandards
wie
ISO/IEC
27001
oder
IEC
62443)
hilft
bei
der
Einbettung
in
regulatorische
Anforderungen.
Bau-
und
Anlagenbetrieb.
Herausforderungen
bestehen
in
Kosten-
und
Komplexitätsfragen,
der
Integration
in
vorhandene
Systeme,
dem
Umgang
mit
menschlichen
Faktoren
sowie
der
messbaren
Bewertung
von
Sicherheitsleistungen.