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Ruhepause

Ruhepause ist ein Begriff mit mehreren Bedeutungen. Allgemein bezeichnet er eine ruhige Unterbrechung der Aktivität, die der Erholung dient. In unterschiedlichen Kontexten wird damit eine geplante Auszeit gemeint, die es ermöglicht, Leistungsfähigkeit und Konzentration wiederherzustellen. Typische Einsatzorte sind der Arbeitsalltag, wo Pausen zwischen Arbeitsphasen vorgesehen sind, sowie der Sport- und Fitnessbereich, wo Pausen zwischen Sätzen oder Übungen festgelegt werden. In einem weiteren Sinn kann Ruhepause auch eine kurze Unterbrechung in einem Prozess oder Ablauf bedeuten.

Im Arbeitsrecht, insbesondere in Deutschland, beschreibt Ruhepause die gesetzlich vorgeschriebenen Unterbrechungen der Arbeitszeit. Nach dem Arbeitszeitgesetz

Im Sport- und Fitnessbereich bezeichnet Ruhepause die Zeit zwischen Sätzen oder Übungen. Die Länge der Pause

Ruhepausen sind damit ein zentraler Bestandteil der Planung sowohl von Arbeitsabläufen als auch von Trainingsprogrammen, um

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muss
Arbeitnehmern
nach
einer
Arbeitszeit
von
sechs
Stunden
eine
Ruhepause
von
mindestens
30
Minuten
gewährt
werden;
diese
Pause
kann
auch
in
zwei
Pausen
von
je
15
Minuten
aufgeteilt
werden.
Die
tägliche
Arbeitszeit
darf
grundsätzlich
acht
Stunden
nicht
überschreiten,
kann
jedoch
auf
bis
zu
zehn
Stunden
erhöht
werden,
sofern
über
einen
festgelegten
Zeitraum
ein
Ausgleich
geschaffen
wird.
Ruhepausen
dienen
der
Erholung,
Sicherheit
und
Leistungsfähigkeit
am
Arbeitsplatz.
richtet
sich
nach
Belastung,
Trainingsziel
und
individuellem
Leistungsniveau.
Kürzere
Pausen
fördern
Muskel-Ausdauer
und
Hypertrophie,
längere
Pausen
legen
den
Fokus
auf
maximale
Kraft
oder
Explosivität.
Übliche
Richtwerte
variieren,
liegen
aber
oft
zwischen
wenigen
Dutzend
Sekunden
und
mehreren
Minuten.
Erholung
sicherzustellen
und
Überlastung
zu
vermeiden.
Siehe
auch:
Pause,
Arbeitszeitgesetz,
Trainingspause.