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Rosenmontagszug

Der Rosenmontagszug ist der zentrale Umzug des deutschen Karnevals und markiert den Höhepunkt der Karnevalssaison. Er findet am Rosenmontag statt, dem Montag vor dem Aschermittwoch, und wird in vielen Städten der deutschsprachigen Karnevalsregionen veranstaltet, besonders in Köln, Düsseldorf und Mainz.

Der Zug wird von Karnevalsgesellschaften organisiert; Wagenbauer und Gruppen bauen aufwändig dekorierte Wagen mit satirischen Themen,

Der Rosenmontagszug zieht durch zentrale Straßenzüge und zieht dabei dicht gedrängte Zuschauerreihen an. Er wird landesweit

Neben Köln bilden Düsseldorf, Mainz und weitere Städte eigene Rosenmontagszüge aus. Die Tradition ist fest verankert

begleitet
von
Musik-
und
Tanzgruppen.
In
Köln
und
anderen
Städten
tritt
oft
das
Dreigestirn
–
Prinz,
Bauer
und
Jungfrau
–
auftreten
und
eine
zentrale
Rolle
im
Ablauf
einnehmen.
Die
Wagen
tragen
politische
oder
gesellschaftliche
Satire,
und
Zuschauer
rufen
Kamelle.
im
Fernsehen
übertragen
und
gehört
zu
den
meistbeachteten
Karnevalsveranstaltungen
im
deutschsprachigen
Raum,
wobei
er
jedes
Jahr
Hunderttausende
von
Zuschauern
anzieht.
im
regionalen
Brauchtum
und
hat
bedeutende
Auswirkungen
auf
Tourismus
und
lokale
Wirtschaft.