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Ressourcennutzenoptimierung

Ressourcennutzenoptimierung bezeichnet die systematische Planung, Analyse und Umsetzung von Maßnahmen, die darauf abzielen, den Netto-Nutzen knapper Ressourcen zu maximieren, unter Berücksichtigung von Kosten, Umweltwirkungen und sozialen Effekten. Der Begriff wird in Wirtschaft, Ingenieurwesen, Umwelt- und Ressourcenmanagement verwendet und umfasst sowohl einzelne Prozesse als auch ganze Systeme.

Typische Methoden sind lineare und ganzzahlige Programmierung, dynamische Programmierung, Kosten-Nutzen-Analysen, Multi-Kriterien-Entscheidungsverfahren, Lebenszyklusanalyse und Systemdynamik. Dazu gehören

Anwendungsfelder liegen in Produktion und Supply Chain, Energie- und Wassermanagement, Landwirtschaft, Landnutzung, Stadt- und Regionalplanung sowie

Herausforderungen sind Unsicherheit bei Verfügbarkeit und Preisen, unvollständige Daten, Externe Effekte und Rebound-Effekte, Verteilungsgerechtigkeit sowie langfristige

Ressourcennutzenoptimierung steht in enger Verbindung zu Ressourceneffizienz, Ressourcenmanagement, Umweltökonomie, Nachhaltigkeitsbewertung und Lebenszyklusanalyse.

auch
ressourcenökonomische
Ansätze
wie
Grenzanalysen,
Faktormodelle
und
Portfoliooptimierung.
Umweltpolitik.
Ziel
ist
es,
knappe
Ressourcen
effizient
zuzuordnen,
Umweltbelastungen
zu
reduzieren
und
wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit
zu
sichern.
Skalierbarkeit.
Praktisch
müssen
Modelle
robust
sein,
Entscheidungsprozesse
transparent
bleiben
und
Stakeholder
einbezogen
werden.