Resilienzmaßnahmen
Resilienzmaßnahmen umfassen planende, vorbereitende und verhindernde Maßnahmen, die darauf abzielen, die Widerstandsfähigkeit von Systemen, Organisationen und Einzelpersonen gegenüber Störungen, Krisen und langfristigen Belastungen zu erhöhen. Sie setzen darauf, Verletzlichkeiten zu verringern, Belastungen besser zu verarbeiten und nach Störungen schneller wieder funktionsfähig zu werden.
Anwendungsfelder liegen in der öffentlichen Gefahrenvorsorge, in Unternehmen und Organisationen, im Gesundheitswesen, in kritischen Infrastrukturen, im
Typische Bausteine umfassen Risikobewertung, Redundanz, Diversifikation und Dezentralisierung von Ressourcen; Kapazitätsaufbau, Schulungen und klare Notfallkommunikation; Frühwarnsysteme,
Der Implementierungsprozess umfasst Risikoanalyse, Strategie- und Maßnahmengestaltung, Umsetzung, Tests und Übungen sowie Monitoring und Evaluierung. Orientierung
Beispiele umfassen: auf individueller Ebene Notfallvorsorgekoffer, psychosoziale Unterstützung, und Gesundheitsvorsorge; auf Organisationsebene Business Continuity Management, Lieferkettenresilienz,