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Resilienzmaßnahmen

Resilienzmaßnahmen umfassen planende, vorbereitende und verhindernde Maßnahmen, die darauf abzielen, die Widerstandsfähigkeit von Systemen, Organisationen und Einzelpersonen gegenüber Störungen, Krisen und langfristigen Belastungen zu erhöhen. Sie setzen darauf, Verletzlichkeiten zu verringern, Belastungen besser zu verarbeiten und nach Störungen schneller wieder funktionsfähig zu werden.

Anwendungsfelder liegen in der öffentlichen Gefahrenvorsorge, in Unternehmen und Organisationen, im Gesundheitswesen, in kritischen Infrastrukturen, im

Typische Bausteine umfassen Risikobewertung, Redundanz, Diversifikation und Dezentralisierung von Ressourcen; Kapazitätsaufbau, Schulungen und klare Notfallkommunikation; Frühwarnsysteme,

Der Implementierungsprozess umfasst Risikoanalyse, Strategie- und Maßnahmengestaltung, Umsetzung, Tests und Übungen sowie Monitoring und Evaluierung. Orientierung

Beispiele umfassen: auf individueller Ebene Notfallvorsorgekoffer, psychosoziale Unterstützung, und Gesundheitsvorsorge; auf Organisationsebene Business Continuity Management, Lieferkettenresilienz,

Klimaschutz
und
in
der
digitalen
Sicherheit.
Ziel
ist
es,
Risiken
zu
erkennen,
Auswirkungen
abzuschwächen
und
die
Kontinuität
von
Leistungen
auch
in
schwierigen
Situationen
sicherzustellen.
regelmäßige
Übungen
sowie
finanzielle
Puffer
und
verlässliche
Beschaffungswege.
bieten
anerkannte
Standards
und
Frameworks
wie
ISO
22316
(Organisatorische
Resilienz).
regelmäßige
Backups
und
Notfallkontakte;
auf
Infrastrukturebene
redundante
Strom-
und
Kommunikationswege
sowie
robuste
Katastrophenpläne.