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Regionalverkehr

Regionalverkehr bezeichnet den Teil des öffentlichen Verkehrs, der auf regionaler Ebene Mobilität zwischen Städten, Gemeinden und ländlichen Gebieten ermöglicht. Er umfasst Verkehre, deren Schwerpunkt innerhalb eines begrenzten geographischen Raums liegt und die auf kurze bis mittlere Entfernungen abzielen. Fern- und Hochgeschwindigkeitsverkehre gehören in der Regel nicht dazu.

Zu den wichtigsten Verkehrsträgern gehören Regionalbahnen (RB/RE), S-Bahnen, Regionalbuslinien sowie in urbanen Räumen Straßenbahnen oder regionale

Organisation und Finanzierung: Die Bereitstellung erfolgt meist durch öffentlich-rechtliche Aufgabenträger im Rahmen von Konzessionen oder Vertragsvergaben

Planung und Qualität: Die Netze werden gemeinsam geplant, um Anschlüsse zwischen verschiedenen Verkehrsträgern sicherzustellen, Taktsysteme zu

Herausforderungen und Trends: Regionalverkehr steht vor Finanzierungslücken, demografischen Veränderungen, zunehmendem Fahrgastaufkommen in Ballungsräumen und unterausgebauter Versorgung

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Leichtbahnsysteme.
Ergänzend
kommen
bedarfsgesteuerte
Dienste
sowie
Schulbusverkehre
zum
Einsatz.
In
vielen
Regionen
arbeiten
öffentliche
Aufgabenträger,
Verkehrsverbünde
und
private
Betreiber
zusammen,
um
integrierte
Fahrpläne
und
gemeinsame
Tarife
anzubieten.
an
private
Unternehmen.
Die
Finanzierung
setzt
sich
aus
Fahrkartenumsätzen,
staatlichen
oder
landesseitigen
Zuschüssen
sowie
Mitteln
der
Verkehrsverbünde
zusammen.
Ein
wesentliches
Merkmal
ist
die
Tarifintegration,
bei
der
in
einem
Verbundgebiet
ein
einheitlicher
Fahrkarten-
und
Preisrahmen
gilt.
standardisieren
und
Real-Time-Information
bereitzustellen.
Barrierefreiheit,
komfortable
Fahrzeuge
und
barrierefreie
Haltestellen
sind
gängige
Anforderungen.
in
ländlichen
Regionen.
Trendthemen
sind
Elektrifizierung,
Digitalisierung,
automatisierte
Fahrzeuge
und
die
verstärkte
Verzahnung
mit
Fernverkehr,
um
nachhaltige
Mobilität
zu
fördern.