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Regenereignissen

Regenereignisse bezeichnen meteorologische Ereignisse, bei denen Niederschlag fällt, typischerweise in Form von Regen. Sie unterscheiden sich in Intensität, Dauer und räumlicher Verteilung. In der Wetterbeobachtung werden Regenereignisse oft als Einheiten von örtlichen Niederschlagsereignissen erfasst.

Zu den häufigsten Formen gehören Frontalregen, Konvektionsregen sowie Schauer; die Dauer reicht von wenigen Minuten bis

Die Niederschlagsmenge wird in Millimetern gemessen, die Intensität oft in Millimetern pro Stunde angegeben. Messungen erfolgen

Auswirkungen umfassen Änderungen im Wasserhaushalt, Bodenerosion, Landwirtschaft, Verkehr und Stadtentwässerung. Starkregenereignisse verursachen häufig Überschwemmungen, während langanhaltender

Im Klimawandel kann sich die Verteilung von Regenereignissen verschieben: Regionen können mehr Starkregen oder längere Trockenperioden

zu
mehreren
Tagen.
Frontalregen
entsteht
durch
die
Hebung
feuchter
Luft
an
Fronten,
Konvektionsregen
durch
aufsteigende
warme
Luft,
und
Gewitterregenschauer
treten
meist
schnell
und
heftig
auf.
an
festen
Wettersensoren,
Regenradaren
und
Satellitenbeobachtungen;
Unsicherheiten
ergeben
sich
aus
räumlicher
Abdeckung
und
Abtastrate.
Regen
Bodenfeuchtigkeit
erhöht
und
die
Vegetation
beeinflusst.
erleben.
Damit
verbunden
sind
Anpassungsmaßnahmen
in
Infrastruktur,
Fließgewässermanagement,
Rückhaltesystemen
und
urbanem
Wassermanagement.