Home

Recyclingbetriebe

Recyclingbetriebe sind Unternehmen, die Abfälle und Wertstoffe sammeln, sortieren, aufbereiten und recyceln oder anderweitig wiederverwerten, um Rohstoffe für die industrielle Produktion zurückzuführen. Sie umfassen kommunale Abfallanlagen, private Sortier- und Aufbereitungsbetriebe sowie Anlagen zur Verarbeitung von Bau- und Abbruchabfällen, Elektronikschrott und Restabfällen.

Zu den zentralen Prozessen gehören Anlieferung und Transport, mechanische und manuelle Sortierung, Zerkleinerung, Trennung durch magnetische

Die Technik variiert je nach Fraktion; Recyclingbetriebe liefern Sekundärrohstoffe an Hersteller oder verwenden sie in der

Rechtlich und normativ sind Recyclingbetriebe an europäische und nationale Abfallgesetze gebunden, darunter die EU-Abfallrahmenrichtlinie und nationale

Ökonomisch bedeutsam sind Recyclingbetriebe für Ressourcenschonung, Arbeitsplätze und Wertstoffkreisläufe. Sie stehen jedoch vor Herausforderungen wie Kontamination,

Felder,
Wirbelstromseparatoren
und
optische
Sortierung
(z.
B.
NIR).
Anschließend
werden
Fraktionen
wie
Papier/Karton,
Kunststoffe,
Metalle,
Glas,
Holz
oder
Zuschlagstoffe
getrennt
und
verpackt
oder
weiterverarbeitet.
eigenen
Produktion.
Bei
bestimmten
Abfällen
kommen
auch
stoffliche
oder
chemische
Recyclingverfahren
zum
Einsatz.
Energetische
Verwertung
wird
oft
als
ergänzend
gesehen,
ist
aber
nicht
Kernaufgabe
jedes
Recyclingbetriebs.
Kreislaufwirtschaftsgesetze.
Management-Standards
wie
ISO
14001
und
Qualitätsnormen
für
recycelte
Materialien
fördern
Umweltleistung,
Transparenz
und
Materialreinheit.
schwankenden
Märkten
für
Sekundärrohstoffe
und
hohen
Investitionsbedarf.
Stellschrauben
sind
effiziente
Sortierung,
klare
Lieferketten
und
ordnungsgemäße
Entsorgung
von
Reststoffen.