Querschnittsverringerung
Querschnittsverringerung bezeichnet die Reduktion des Querschnittsbereichs eines Bauteils oder Mediums, wodurch sich dessen Verhalten in verschiedenen physikalischen Größen verändert. Typische Anwendungen finden sich in Rohren, Düsen, Stäben, Bolzen oder Kabeln, wo abschnittsweise eine kleinere Fläche den Durchfluss, die Lastaufnahme oder den elektrischen Leitwert beeinflusst.
In der Fluidtechnik führt eine Querschnittsverringerung gemäß dem Kontinuitätsgesetz zu höheren Strömungsgeschwindigkeiten bei geringerem Querschnitt (A1
In der Mechanik erhöht eine Verkleinerung der Querschnittsfläche lokal die Spannungen und kann zu Spannungskonzentrationen führen.
Elektrische Leitungen verhalten sich ähnlich: Bei reduziertem Leiterquerschnitt steigt die Stromdichte, wodurch der Widerstand und die
Zur Praxis gehören sanfte Übergänge, passende Geometrien und Beachtung relevanter Normen. In Hydraulik- und Pneumatiksystemen können