Home

Pumpwasserkraftwerke

Pumpwasserkraftwerke, auch Pumpspeicherkraftwerke genannt, sind eine Form der Energiespeicherung, die durch das Hochpumpen von Wasser in einen oberen Speicher bei niedriger Stromnachfrage und die Freisetzung dieses Wassers durch Turbinen zur Stromerzeugung bei hohem Bedarf funktionieren. Sie dienen vor allem der Sicherstellung der Netzstabilität und der Glättung von Lastspitzen im Stromnetz.

Funktionsprinzip: Typischerweise verfügen Pumpspeicherkraftwerke über zwei Reservoirs, einen oberen und einen unteren Speicher, die durch Druckleitungen

Varianten und standortspezifische Merkmale: Open-loop-Systeme verwenden natürliche Gewässer (Flüsse oder Seen) als unteren Speicher, während Closed-loop-Systeme

Leistung, Wirtschaftlichkeit und Umfeld: Die Rund-Trip-Effizienz liegt typischerweise bei etwa 70 bis 80 Prozent. Pumpwasserkraftwerke haben

und
eine
reversible
Turbinen-/Pumpenkombination
verbunden
sind.
In
Zeiten
niedriger
Nachfrage
wird
Wasser
aus
dem
unteren
Speicher
in
den
oberen
gepumpt.
Bei
Bedarf
wird
das
Wasser
durch
Turbinen
nach
unten
geleitet
und
Strom
erzeugt.
Durch
die
reibungslose
Umkehrbarkeit
der
Turbinen
können
Pumpen
und
Generatoren
denselben
Maschinenblock
nutzen.
künstliche
Speicher
verwenden,
um
Umweltwirkungen
zu
verringern.
Die
Größenordnungen
reichen
von
mehreren
Dutzend
bis
zu
mehreren
Tausend
Megawatt
Leistung;
Anlagen
können
je
nach
Netzbedarf
mehrere
Stunden
Strom
liefern.
Die
Reaktion
auf
Regelgrößen
erfolgt
in
sehr
kurzer
Zeit,
was
schnelle
Netzerfordernisse
gut
abfedert.
lange
Betriebslebenszeiten,
sind
jedoch
kapitalintensiv
und
stark
standortabhängig
(topografische
Voraussetzungen,
Wasserverfügbarkeit).
Umwelt-
und
Genehmigungsaspekte
betreffen
Flächenbedarf,
Beeinflussung
von
Ökosystemen
und
Wasserhaushalt.
Zukünftige
Entwicklungen
umfassen
variable
Geschwindigkeiten,
effizientere
Turbinenpumpen
und
die
Integration
mit
anderen
Speichersystemen,
um
die
Versorgungssicherheit
in
stark
dekarbonisierten
Netzen
zu
unterstützen.