Pumpwasserkraftwerke
Pumpwasserkraftwerke, auch Pumpspeicherkraftwerke genannt, sind eine Form der Energiespeicherung, die durch das Hochpumpen von Wasser in einen oberen Speicher bei niedriger Stromnachfrage und die Freisetzung dieses Wassers durch Turbinen zur Stromerzeugung bei hohem Bedarf funktionieren. Sie dienen vor allem der Sicherstellung der Netzstabilität und der Glättung von Lastspitzen im Stromnetz.
Funktionsprinzip: Typischerweise verfügen Pumpspeicherkraftwerke über zwei Reservoirs, einen oberen und einen unteren Speicher, die durch Druckleitungen
Varianten und standortspezifische Merkmale: Open-loop-Systeme verwenden natürliche Gewässer (Flüsse oder Seen) als unteren Speicher, während Closed-loop-Systeme
Leistung, Wirtschaftlichkeit und Umfeld: Die Rund-Trip-Effizienz liegt typischerweise bei etwa 70 bis 80 Prozent. Pumpwasserkraftwerke haben