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Prüfsiegels

Prüfsiegel bezeichnet Kennzeichen, die von Prüf- oder Zertifizierungsstellen an Produkte, Baugruppen oder Herstellungsprozesse vergeben werden, um die Übereinstimmung mit festgelegten Normen, Sicherheitsanforderungen oder Qualitätsstandards zu dokumentieren. Sie dienen Verbrauchern, Händlern und Behörden als Hinweis auf geprüfte Konformität.

Sie können freiwillig oder gesetzlich vorgeschrieben sein. Freiwillige Prüfsiegel beruhen auf Kriterien der ausstellenden Organisation und

Zu den bekanntesten freiwilligen Prüfsiegeln gehören das GS-Zeichen Geprüfte Sicherheit, vergeben von zugelassenen Prüfstellen wie TÜV,

Ablauf: Produkt- oder Prozessprüfungen, Dokumentenprüfung, Audits des Qualitätsmanagementsystems; bei bestandener Prüfung wird das Siegel vergeben. In

Bezug zu europäischen Regelungen: CE-Kennzeichnung markiert die Konformität mit EU-Vorgaben; Siegel wie GS gelten daneben als

Kritik und Grenzen: Prüfsiegel können missbraucht oder falsch interpretiert werden; Verbraucher sollten auf anerkannt akkreditierte Stellen

dienen
dem
Vertrauen
der
Marktteilnehmer.
Gesetzliche
oder
normative
Vorgaben
verankern
Konformitätspflichten
in
Bereichen
wie
Produktsicherheit,
Umweltauflagen
oder
gesundheitliche
Anforderungen.
DEKRA
oder
DIN
CERTCO;
außerdem
Zertifizierungen
nach
ISO
9001
oder
ISO
14001,
die
nach
Auditverfahren
durch
akkreditierte
Zertifizierungsstellen
ausgestellt
werden.
der
Regel
sind
regelmäßige
Überwachungsüberprüfungen
oder
Rezertifizierungen
nötig,
um
die
fortdauernde
Konformität
sicherzustellen.
ergänzende
Hinweise
auf
Sicherheit,
während
CE
eine
Herstellererklärung
ist.
Die
Verlässlichkeit
hängt
von
der
Akkreditierung
der
ausstellenden
Stelle
ab.
achten
und
Transparenz
verlangen.
Sie
ersetzen
keine
eigenständige
Produktauswahl
oder
Risikobewertung.