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Prozessportfolios

Prozessportfolios bezeichnet eine strukturierte Sammlung von Geschäftsprozessen eines Unternehmens, die systematisch erfasst, bewertet und gemanagt wird, um Transparenz, Governance und strategische Ausrichtung zu sichern. Ein Prozessportfolio umfasst typischerweise einen Prozesskatalog, definierte Prozessverantwortliche, Prozessdarstellungen, Leistungskennzahlen, Verbesserungspläne, Governance-Regeln und den Lebenszyklus der einzelnen Prozesse (Entwurf, Einführung, Betrieb, Optimierung).

Zweck ist es, Prozesse ganzheitlich zu steuern, Prioritäten zu setzen und Ressourcen effizient zu verteilen. Zu

Die Portfoliogovernance wird von einem Lenkungsgremium getragen. Zentrale Rollen sind Prozessverantwortliche, Prozessmanager, Prozessarchitekten und Fachexperten. Sie

Methoden und Werkzeuge unterstützen die Portfolio-Pflege: BPMN-Modellierung, Process Mining, Leistungsdashboards und KPIs wie Durchlaufzeit, Kosten pro

Durch die Verbindung mit strategischen Zielen ermöglicht das Portfolio eine priorisierte Investition in Transformation, fördert Risikomanagement

Herausforderungen sind unvollständige Daten, Abteilungsfragmentierung, Widerstand gegen Veränderung, uneinheitliche Modellierung und der Pflegeaufwand, das Portfolio aktuell

den
Vorteilen
gehören
Transparenz
zu
Kosten,
Risiken
und
Abhängigkeiten,
Standardisierung
von
Verfahren,
identifizierte
Optimierungspotenziale
sowie
eine
verlässliche
Basis
für
Compliance,
Auditfähigkeit
und
strategische
Entscheidungen.
legen
Ziele
fest,
entscheiden
über
Investitionen
in
Verbesserungen,
steuern
Änderungen
und
überwachen
deren
Umsetzung.
Einheit,
Fehlerquote
und
Kundenzufriedenheit.
und
regulatorische
Compliance.
zu
halten.