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ProzessMinimierung

Die Prozessminimierung ist ein managementorientierter Ansatz zur Reduktion der Anzahl und Komplexität von Geschäftsprozessen in Organisationen. Ziel ist es, Wertschöpfung klarer zu strukturieren, Doppelarbeiten zu vermeiden und Abläufe transparenter zu machen. Sie ist ein Bestandteil von Methoden wie Business Process Management (BPM), Lean Management oder organisatorischer Digitalisierung.

Durch Prozessminimierung lassen sich Kosten senken, Durchlaufzeiten verkürzen, Fehlerquellen reduzieren und die Flexibilität erhöhen. Gleichzeitig steigt

Typische Vorgehensweisen umfassen Prozessinventur und -mapping, Bewertung von Aktivitäten nach Wertschöpfung, Eliminierung redundanter Schritte, Standardisierung von

Anwendungsbereiche liegen in Industrie, Dienstleistung, IT und Verwaltung. Grenzen ergeben sich, wenn Prozesse stark wissens- oder

oft
die
Steuerbarkeit
und
Skalierbarkeit
der
Prozesse.
Wichtig
ist,
dass
wesentliche
Leistungen
und
Qualitätsanforderungen
erhalten
bleiben
und
die
Kundenzufriedenheit
nicht
leidet.
Abläufen
und
Schnittstellen
sowie
Automatisierung
routinemäßiger
Tasks.
Methoden
wie
Lean,
Six
Sigma,
Prozessmining
und
BPMN-Modellierung
kommen
zum
Einsatz.
Kennzahlen
wie
Durchlaufzeit,
Kosten
pro
Fall,
Fehlerquote
und
Wiederholungsrate
dienen
der
Bewertung.
Der
Verbesserungsprozess
erfolgt
meist
iterativ
(PDCA).
kreativgetrieben
sind
oder
Anpassungsfähigkeit
benötigen.
Risiken
umfassen
Widerstand,
Verlust
an
Flexibilität
oder
unerwartete
Qualitätsprobleme;
daher
gehören
Change-Management,
Governance
und
Qualitätskontrollen
zum
Konzept.