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Produktionsentscheidungen

Produktionsentscheidungen umfassen die Festlegung, wie Güter und Dienstleistungen hergestellt werden. Sie betreffen die Wahl der Produktionsmethode, der Kapazität, des Standorts, des Layouts, der eingesetzten Technologien und der zeitlichen Planung von Produktion, Lagerung und Auslieferung.

Zu den Kernentscheidungen gehören Kapazität und Standort, die Bestimmung des Produktionsprogramms sowie der Prozesswahl und der

Auf mittlerer Ebene betreffen Entscheidungen die Losgrößen, die Terminierung von Fertigungsaufträgen, die Materialbedarfsplanung (MRP) und die

Entscheidungen bewertet man an Kriterien wie Kosten, Durchlaufzeit, Qualität, Liefertreue und Kapitalbindung. Unsicherheit bei Nachfrage, Rohstoffpreisen

Im Unternehmenskontext hängen Produktionsentscheidungen eng mit der Gesamtstrategie, dem Produktionslayout, dem Supply-Chain-Management und IT-Systemen wie MRP/ERP

Organisationsform.
Wichtige
strategische
Optionen
sind
Build-to-Stock
vs.
Build-to-Order,
Make-or-Buy-Entscheidungen
und
Outsourcing.
Gleichzeitig
beeinflussen
Technologieeinsatz,
Automatisierung,
Flexibilität
und
Layout
die
Effizienz
der
Wertschöpfung.
Instandhaltungsplanung.
Kurzfristig
geht
es
um
die
Einsatz-
und
Schichtplanung,
Engpasssteuerung,
Just-in-Time-
oder
Kanban-Systeme
sowie
Kapazitätsabgleich.
Diese
Ebenen
sind
eng
miteinander
verbunden
und
müssen
aufeinander
abgestimmt
werden.
oder
Lieferantenausfällen
erfordert
Risikomanagement,
Flexibilität
und
regelmäßige
Anpassungen
des
Produktionsprogramms.
Nachhaltigkeitsaspekte
gewinnen
zunehmend
an
Bedeutung,
etwa
bei
Umweltbelastung,
Energieeffizienz
und
sozialverträglicher
Beschaffung.
zusammen,
die
Planung,
Steuerung
und
Kontrolle
unterstützen.