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Problemlösungstraining

Problemlösungstraining bezeichnet einen gezielten Prozess zur Verbesserung der Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu analysieren und wirksam zu lösen. Es wird in Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Beratungssettings eingesetzt, um kognitive Strategien, Handlungsplanung und metakognitive Kompetenzen zu stärken sowie die Transferfähigkeit in reale Aufgaben zu erhöhen.

Ziel ist es, systematisches Denken zu fördern, Unsicherheiten zu reduzieren und selbstständiges, verantwortungsvolles Handeln zu unterstützen.

Typische Methoden umfassen strukturierte Problemlöseprozesse (z. B. IDEAL, PDCA) und den Einsatz kognitiver Werkzeuge wie Brainstorming,

Aufbau und Durchführung variieren. Geübt wird oft in Einzel- oder Gruppenformaten, mit Anleitung durch Lehrende, Trainerinnen

Anwendungsfelder umfassen Schule und Hochschule, berufliche Weiterbildung, Change- oder Innovationsprozesse in Unternehmen sowie Coaching. Das Training

Erfolg wird durch kontrollierte Aufgaben, Beobachtungen der Lösungswege, Selbst- und Fremdeinschätzungen sowie Transferaufgaben gemessen. Kritikpunkte betreffen

Typische
Lernziele
umfassen
klare
Problembeschreibung,
Kreativität
bei
Lösungsoptionen,
Bewertung
von
Alternativen,
Entscheidung,
Umsetzung
und
Reflexion.
Ursachenanalyse
(Five
Whys,
Ishikawa-Diagramm),
TRIZ
oder
SCAMPER.
Realistische
Aufgaben,
Fallstudien,
Simulationen
und
Rollenspiele
helfen
beim
Üben.
oder
Coaches.
Wichtig
ist
gezieltes
Feedback,
Unterrichtsgespräche,
Transparenz
der
Lernziele
und
wiederholte
Übung
in
transfernahen
Kontexten.
kann
formell
in
Curricula
verankert
oder
als
kompakte
Lernmodule
angeboten
werden.
die
Schwierigkeit,
Transfer
zu
realen
Problemen
sicherzustellen,
und
den
Ressourcenaufwand
für
gutes
Feedback.