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Problemanzeige

Problemanzeige ist der Oberbegriff für die Art und Weise, wie in Computersystemen Probleme, Fehler oder Ausnahmen dem Nutzer oder dem Betriebspersonal gemeldet werden. Sie umfasst grafische, textliche und systemische Mittel, die sowohl in Benutzeroberflächen als auch in der IT-Infrastruktur eingesetzt werden.

Zu den typischen Formen der Problemanzeige gehören Fehlermeldungen, Warnhinweise, Statusanzeigen, Logging- und Alarmmeldungen sowie Stacktraces. Im

Ziele der Problemanzeige sind Klarheit und Verständlichkeit, Lokalisierung relevanter Ursachen, sowie klare Handlungsempfehlungen, damit Störungen schnell

Gestaltung und Best Practices umfassen eine prägnante Sprache, verständliche Fehlersymbole, konsistente Terminologie und kontextbezogene Hilfestellungen. Technisch

Frontend
erscheinen
sie
als
Dialogfenster,
Inline-Fehlermeldungen,
Tooltips
oder
Banner;
in
der
Infrastruktur
werden
Logs,
Dashboards
oder
Benachrichtigungen
per
E-Mail
oder
SMS
verwendet.
Je
nach
Kontext
richtet
sich
die
Problemanzeige
an
Endnutzer,
Entwickler
oder
Systemadministratoren.
behoben
werden
können.
Sie
soll
Störungen
nicht
verschlimmern
oder
sensible
Informationen
preisgeben
und
wirkt
sich
direkt
auf
Benutzerzufriedenheit,
Wartungsaufwand
und
Systemverfügbarkeit
aus.
sollten
sensible
Daten
vermieden,
Fehlermeldungen
proaktiv
in
Logs
dokumentiert
und
Barrierefreiheit
berücksichtigt
werden.
In
der
Praxis
ergänzen
sich
Problemanzeige
und
Monitoring:
Bedienoberflächen
kommunizieren
unmittelbar
mit
dem
Nutzer,
während
Monitoring-
und
Logging-Systeme
Ursachenanalysen
und
Reaktionszeitpläne
unterstützen.