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Prüfungsbedingungen

Prüfungsbedingungen bezeichnet die Gesamtheit der Regeln, unter denen eine Prüfung stattfindet. Sie sind Bestandteil der Prüfungsordnung (PO) oder spezifischer Satzungen von Hochschulen, Fachbereichen und Prüfungsausschüssen und regeln Teilnahmevoraussetzungen, Termine, Orte, Form der Prüfung und allgemeine Rahmenbedingungen.

In den Prüfungsbedingungen werden Zulassungsvoraussetzungen, Fristen, Anmeldungen, Prüfungsdauer, Prüfungsort und Aufsicht sowie der Umgang mit Hilfsmitteln

Die Bedingungen regeln auch Wiederholungen, Nachprüfungen, Bewertungskriterien, Notenstufen und Fristen für Einsprüche. Sie können Hinweise zu

Prüfungsbedingungen sind rechtlich bindend. Änderungen erfolgen durch offizielle Beschlüsse der zuständigen Gremien. Bei Verstößen gelten Sanktionen

Für Studierende bedeutet das: Informieren Sie sich frühzeitig über die geltenden Prüfungsbedingungen und wenden Sie sich

beschrieben.
Sie
legen
fest,
welche
Hilfsmittel
erlaubt
oder
verboten
sind,
wie
Mitteilungen
und
Störungen
gehandhabt
werden
und
welche
Verhaltensregeln
im
Prüfungsraum
gelten.
Zudem
unterscheiden
sie
sich
zwischen
Klausuren,
mündlichen
Prüfungen,
praktischen
Prüfungen
und
ggf.
Online-
oder
Fernprüfungen.
Barrierefreiheit,
Nachteilsausgleich
und
besonderen
Prüfungsformen
enthalten,
beispielsweise
für
Studierende
mit
Behinderungen
oder
Lernschwierigkeiten,
sofern
Anträge
rechtzeitig
gestellt
wurden.
entsprechend
der
PO;
Rechtsmittelwege
wie
Einspruch
oder
Klage
richten
sich
nach
der
jeweiligen
Prüfungsordnung.
Inhalte
dienen
Integrität,
Chancengleichheit,
Vertraulichkeit
und
Verfügbarkeit
der
Prüfungsergebnisse.
bei
Unklarheiten
an
die
zuständigen
Stellen.