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OnlineWerbung

OnlineWerbung bezeichnet die Platzierung von Werbebotschaften im Internet, um Zielgruppen zu erreichen, Markenbekanntheit zu erhöhen oder Verkäufe zu fördern. Typische Kanäle sind Websites, Apps, Suchmaschinen, soziale Medien und Videoplattformen. Seit den 1990er-Jahren hat sich Online-Werbung von einfachen Banneranzeigen zu datengetriebenen, programmgesteuerten Formaten entwickelt.

Zu den wichtigsten Formaten gehören Displaywerbung (Banner, Rich Media), Suchmaschinenwerbung (bezahlte Keywords), Social-Media-Werbung, Videoanzeigen und Native

Zielgerichtete Ansprache erfolgt durch Daten- und Segmentierung. Werbetreibende nutzen First-Party- und Third-Party-Daten, Cookies und Pixel, um

Der rechtliche Rahmen variiert, z. B. Datenschutz-Grundverordnung (EU), ePrivacy-Richtlinie und Datenschutzgesetze in vielen Ländern. Cookies und

Wirtschaftlich bedeutsam ist Online-Werbung als Haupteinnahmequelle für viele Publisher und Plattformen. Für Werbetreibende bietet sie skalierbare

Advertising.
Affiliate-Marketing,
E-Mail-Marketing
und
Content-Partnerschaften
spielen
ebenfalls
eine
Rolle.
Werbebeteiligte
nutzen
Werbenetzwerke,
Demand-Side-
und
Supply-Side-Plattformen
sowie
Programmatic
Buying,
um
Anzeigen
automatisiert
auszuspielen.
Zielgruppen
zu
definieren.
Kennzahlen
umfassen
Impressions,
Klickrate,
Conversions
und
Return
on
Advertising
Spend
(ROAS).
Attribution-Modelle
versuchen,
den
Beitrag
einzelner
Kontakte
zum
Erfolg
zu
messen.
Herausforderungen
umfassen
Ad
Fraud,
Sichtbarkeit
(Viewability)
und
Markensicherheit.
Tracking
erfordern
oft
Einwilligungen.
Regulierungen
fördern
Transparenz
und
Nutzerkontrolle;
gleichzeitig
haben
Ad-Blocker
und
sich
ändernde
Plattform-Policies
Einfluss
auf
Reichweite
und
Messbarkeit.
Reichweite
und
zielgerichtete
Kampagnen,
während
Verlage
abhängig
von
Werbeeinnahmen
sind.
Zunehmende
Privatsphäre-Vorgaben,
Marken-
und
Sicherheitsanforderungen
sowie
technologische
Weiterentwicklungen
prägen
den
Markt.