NichtStaatsbürgerrechte
Nicht-Staatsbürgerrechte bezeichnet die Rechte von Personen, die keine Staatsangehörigkeit des betreffenden Staates besitzen. Sie umfassen zivil-, politische, wirtschaftliche und soziale Rechte; der konkrete Umfang variiert je nach Rechtsordnung, wird aber durch internationale Menschenrechtsnormen oft anerkannt.
Zentrale Prinzipien sind Gleichheit vor dem Gesetz, Schutz vor Diskriminierung und Schutz der physischen Unversehrtheit. Viele
Politische Rechte, etwa das Wahlrecht oder die Ausübung öffentlicher Ämter, sind meist auf Staatsangehörige beschränkt. Wirtschaftliche
Auf internationaler Ebene regeln Genfer Flüchtlingskonventionen und andere Abkommen Schutz für Asylsuchende, Flüchtlinge und Staatenlose. Die
Debatten drehen sich um Sicherheit, Integration und Menschenrechte, sowie um das Vermeiden von Staatenlosigkeit. Politische Instrumente