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Netzwerkspeicher

Netzwerkspeicher bezeichnet Speicherlösungen, die über ein Computernetzwerk zugänglich sind und damit zentralen Speicherplatz, Dateiaustausch und Datensicherung erleichtern. Im Gegensatz zu direkt angeschlossenem Speicher (DAS) ist der Speicher für mehrere Clients gleichzeitig nutzbar.

Die beiden gängigsten Formen sind NAS (Network Attached Storage) und SAN (Storage Area Network). NAS bietet Dateispeicher

Typische Merkmale sind RAID-Schutz, Snapshots, Replikation, Deduplizierung, Backup- und Wiederherstellungsfunktionen; Skalierbarkeit durch Hinzufügen von Gehäusen, Festplatten

Wichtige Aspekte sind Netzwerkauslastung und Latenz (10/25/40/100 GbE), Sicherheit (Zugriffssteuerung, Authentifizierung, Verschlüsselung) und Management (Monitoring, Logs,

auf
Dateisystemebene
und
wird
über
Netzwerkprotokolle
wie
SMB/CIFS
oder
NFS
bereitgestellt.
SAN
liefert
Blockspeicher,
typischerweise
über
Fibre
Channel
oder
iSCSI,
und
kommt
vor
allem
in
performanzkritischen
Anwendungen
zum
Einsatz.
oder
Verlagerung
in
softwaredefinierte
Speicherumgebungen.
Anwendungsbereiche
reichen
von
Heim-
und
kleinen
Unternehmensnetzwerken
bis
hin
zu
Virtualisierung,
Daten-Backups,
Medienarchiven
und
Disaster-Recovery-Lösungen.
Firmware-Updates).
Hybridlösungen
kombinieren
lokales
Netzwerkspeicher
mit
Cloud-Objektspeicher.