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Netzwerkleistung

Netzwerkleistung bezeichnet die Fähigkeit eines Netzwerks, Daten effizient zu übertragen. Sie umfasst Kriterien wie Bandbreite, Latenz, Jitter, Paketverlust sowie Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Die Anforderungen variieren stark je nach Anwendung: Streaming braucht stabile Throughput-Werte, Echtzeitanwendungen benötigen geringe Latenz und niedrigen Jitter.

Zu den zentralen Kennzahlen gehören: Bandbreite oder Throughput (Datenmenge pro Zeiteinheit), Latenz (Zeitspanne vom Senden bis

Messmethoden: Netzleistung wird aktiv (z. B. Throughput- oder Latenztests) und passiv (Monitoring des laufenden Betriebs) gemessen.

Einflussfaktoren und Optimierung: Physische Verbindungen, Protokolle, Routing, Wireless-Einflüsse, Latenz auf langen Strecken, Paketverlust und Netzwerkauslastung beeinflussen

Anwendung und Relevanz: Die erforderliche Netzleistung hängt von der verwendeten Anwendung ab. Organisationen setzen SLAs, Monitoring-Dashboards

zum
Empfang),
Jitter
(Schwankung
der
Latenz),
Paketverlust
(Anteil
verlorener
Pakete)
sowie
Verfügbarkeit
(Uptime)
und
Zuverlässigkeit.
Die
Auslastung
misst,
wie
stark
Ressourcen
im
Netz
genutzt
werden.
Typische
Werkzeuge
sind
iPerf,
Ping,
Traceroute
und
Wireshark.
Standards
zur
Bewertung
von
Netzleistung
umfassen
RFC
2544,
RFC
6349
und
ITU-T
Y.1564,
die
Testprozeduren
und
Kriterien
definieren.
die
Leistung.
QoS-Mechanismen,
Traffic
Shaping,
Multicast,
Load
Balancing
sowie
Kapazitätsplanung
helfen,
die
Leistungsanforderungen
zu
erfüllen.
und
Kapazitätsplanung
ein,
um
Leistung
zu
messen,
Engpässe
zu
erkennen
und
die
Nutzererfahrung
sicherzustellen.