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Natursteinapplikationen

Natursteinapplikationen bezeichnet die Verwendung natürlicher Gesteine in Architektur, Bauwesen, Innen- und Landschaftsgestaltung. Naturstein bietet aufgrund seiner Härte, Beständigkeit und der natürlichen Ästhetik eine lange Lebensdauer und eine breite gestalterische Palette von Farben und Strukturen.

Zu den gängigsten Natursteinen gehören Granit, Marmor, Kalkstein, Sandstein, Travertin, Schiefer, Porphyr und Dolomit. Die Auswahl

Typische Einsatzgebiete sind Fassadenverkleidungen, Boden- und Treppenbeläge, Wandverkleidungen, Arbeitsplatten, Bad- und Küchenflächen, Außenanlagen wie Plattenbeläge, Stufen,

Verarbeitung umfasst Abbau, Zuschneiden, Schleifen und Oberflächenbehandlung. Typische Oberflächen sind poliert, geschliffen, gebürstet, getrommelt, sandgestrahlt oder

Pflege und Wartung richten sich nach der jeweiligen Steinart. Reinigung erfolgt idealerweise mit pH-neutralen Reinigern; bei

Wirtschaftliche und ökologische Aspekte: Naturstein ist langlebig und robust, aber kostenintensiver in der Anschaffung. Langfristig kann

richtet
sich
nach
Festigkeit,
Porosität,
Witterungsbeständigkeit
und
Optik.
Skulpturen
sowie
Denkmalschutzobjekte.
Naturstein
wird
sowohl
im
Neubau
als
auch
in
der
Sanierung
verwendet
und
trägt
wesentlich
zur
zeitlosen
Ästhetik
von
Gebäuden
bei.
honiert.
Die
Verlegung
erfolgt
meist
durch
Kleben
oder
Verankern,
ergänzt
durch
Fugenbildungen
und
geeignete
Abdichtungen,
je
nach
Nutzung
und
Belastung.
saugenden
Steinen
kann
eine
Versiegelung
sinnvoll
sein.
Aggressive
Säuren
sollten
vermieden
werden,
um
Oberflächen
und
Struktur
nicht
zu
beschädigen.
der
Lebenszyklus
Kosten
pro
Nutzjahr
senken.
Umweltaspekte
hängen
von
Abbau-,
Transportwegen
und
Möglichkeiten
der
Wiederverwendung
ab.
Im
Denkmalschutz
spielen
Natursteine
aufgrund
ihrer
historischen
Substanz
und
Haltbarkeit
eine
zentrale
Rolle.