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Naturgesetze

Naturgesetze sind allgemeine Aussagen über wiederkehrende Muster in der Natur. Sie beschreiben, wie sich physikalische Systeme unter bestimmten Randbedingungen verhalten, oft in kompakter Form als Prinzipien oder Gleichungen. Naturgesetze beruhen auf Beobachtungen, Experimenten und logischen Ableitungen aus bestehenden Theorien. Sie sind keine unveränderlichen Wahrheiten, sondern Modelle, die die Wirklichkeit in einem gültigen Anwendungsbereich erklären und vorhersagen.

Zu den bekanntesten Naturgesetzen gehören der Energie- und Impulserhaltungssatz, die Newtonschen Bewegungsgrundlagen, Maxwellsche Gleichungen und die

Naturgesetze stehen mit Theorien in Beziehung: Theorien liefern Erklärungsrahmen, Gesetze fassen wiederkehrende Muster zusammen. Neue Experimente

Im Sprachgebrauch der Wissenschaft wird der Begriff häufig für universell geltende Prinzipien verwendet, während einige als

Gesetze
der
Thermodynamik.
Manche
Gesetze
gelten
deterministisch
(eine
exakte
Vorhersage
ist
möglich),
andere
sind
statistisch
oder
probabilistisch
(Wahrscheinlichkeiten
statt
Gewissheiten).
Viele
Gesetze
gelten
nur
in
bestimmten
Skalen
oder
Bedingungen,
zum
Beispiel
die
klassische
Mechanik
als
Näherung
bei
niedrigen
Geschwindigkeiten
und
makroskopischen
Entfernungen.
können
Gesetze
präzisieren,
einschränken
oder
durch
umfassendere
Beschreibungen
ersetzen.
Damit
entwickeln
sich
die
Naturgesetze
im
Verlauf
der
Wissenschaft
weiter,
während
sie
in
zugrundeliegenden
Modellen
oft
auf
empirisch
bestätigte
Prinzipien
reduziert
sind.
effektive
oder
domänenspezifische
Gesetze
gelten,
die
in
bestimmten
Bereichen
gelten
(zum
Beispiel
ideale
Gasgesetze).