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Nasenverlegungen

Nasenverlegungen ist ein Fachbegriff aus der plastisch-ästhetischen und reparativen Chirurgie, der sich auf Maßnahmen zur Veränderung der Lage oder Form der Nase bezieht. In der Fachsprache wird der Begriff selten als eigenständige Prozedur geführt; üblicher sind Rhinoplastik, Nasenrekonstruktion oder Septumkorrekturen.

Indikationen umfassen Verletzungen mit Nasenfehlstellungen, angeborene Deformitäten, Atmungsstörungen sowie ästhetische Gründe oder funktionale Beschwerden, etwa eine

Zentrale Techniken sind knöcherne Osteotomien zur Verschiebung von Nasenrücken und Nasenspitze, der Einsatz von Knorpel- oder

Risiken umfassen Infektion, Blutung, Taubheitsgefühle, Narbenbildung, Asymmetrie und Atemwegsprobleme. Größere Eingriffe erfordern Zeiten der Schonung; die

Der Begriff Nasenverlegungen dient als Oberbegriff für Repositions- bzw. Rekonstruktionsmaßnahmen an der Nase; im klinischen Sprachgebrauch

behinderte
Nasenatmung
durch
Nasenseptumverkrümmung
oder
dorsale
Deformitäten.
Septumtransplantaten,
sowie
Geweberegeneration
oder
Rekonstruktionen.
Geschlossene
(endonasale)
oder
offene
(externale)
chirurgische
Zugänge
unterscheiden
sich
nach
Sichtbarkeit
der
Schnitte;
die
Wahl
hängt
von
Indikation,
Anatomie
und
Erfahrung
des
Chirurgen
ab.
Nicht-chirurgische
Optionen
existieren
in
Form
von
temporären
Füllmaterialien
zur
Anpassung
der
Nasenspitze,
ersetzen
jedoch
selten
eine
operative
Verlegung.
Heilung
erstreckt
sich
typischerweise
über
Wochen
bis
Monate,
und
Ergebnisse
können
sich
allmählich
stabilisieren.
werden
spezifische
Techniken
meist
als
Rhinoplastik
oder
Nasenrekonstruktion
benannt.