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Monopolistische

Monopolistische Konkurrenz bezeichnet eine Marktform, in der viele Anbieter ähnliche, aber differenzierte Güter anbieten. Wichtige Merkmale sind freier Marktein- und -austritt, Produktdifferenzierung und damit eine gewisse Preissetzungsmacht der einzelnen Unternehmen. Zusätzlich treten Nichtpreis-Wettbewerbsformen wie Werbung, Markenbildung und Servicequalität in den Vordergrund.

In diesem Modell besitzt jedes Unternehmen eine fallende Nachfrage für sein eigenes Produkt, da Substitute vorhanden

Für die Unternehmen gilt: Kurzfristig können Gewinne oder Verluste auftreten. Im Gleichgewicht des langen Laufs führen

Beispiele finden sich im Einzelhandel, in Friseursalons, Gastronomie oder Bekleidungsgeschäften. Monopolistische Konkurrenz liegt zwischen perfekter Konkurrenz

sind.
Dadurch
kann
der
Preis
über
den
Grenzkosten
liegen.
Gleichzeitig
ist
die
Nachfrage
der
einzelnen
Firma
relativ
elastisch,
weil
Verbraucher
zu
vielen
anderen
Produkten
wechseln
können.
freier
Marktein-
und
-austritt
sowie
Wettbewerb
dazu,
dass
die
Profitrate
verschwindet.
Der
Preis
entspricht
dann
den
Durchschnittskosten
(P
=
AC),
die
produzierte
Menge
liegt
jedoch
unter
dem
Minimum
der
Durchschnittskosten,
was
auf
Ineffizienzen
bzw.
Überkapazitäten
hinweist.
Es
entsteht
ein
kleiner
Wohlfahrtsverlust
im
Vergleich
zur
vollständigen
Konkurrenz.
und
Monopol
und
zeigt,
wie
Produktdifferenzierung
und
Werbung
Preis,
Output
und
Wohlfahrt
beeinflussen.