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Mikrofonbetrieb

Mikrofonbetrieb bezeichnet den Betrieb von Mikrofonen zur Aufnahme, Übertragung und Verarbeitung von Schall. Er umfasst die mechanische Erfassung von Schall, die Umwandlung in elektrische Signale sowie deren Verstärkung, Übertragung und Verarbeitung in Beschallungs- und Aufnahmesystemen.

Funktionsprinzipien: Dynamische Mikrofone erzeugen via Spule und Magnetfeld eine Wechselspannung, Kondensatormikrofone nutzen eine sich ändernde Kapazität

Richtcharakteristik und Frequenzgang: Mikrofone weisen unterschiedliche Richtcharakteristiken auf (Kardioid, Omnidirektional, Bidirektional). Näheffekt beeinflusst besonders Kardioid-Mikrofone bei

Anwendung und Betrieb: Die Mikrofonwahl richtet sich nach dem Anwendungsfall (Sprache, Gesang, Instrumente, Broadcasting). Wichtige Betriebshinweise

Wartung, Sicherheit und Kompatibilität: Mikrofone sollten vor Staub, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen geschützt werden. Bei Kondensatormikrofonen ist

und
benötigen
eine
Spannungsversorgung.
Elektretmikrofone
enthalten
eine
dauerhaft
polarisierte
Dielektrikumschicht
und
benötigen
meist
eine
geringere
Versorgung.
In
der
Praxis
kommen
Vorverstärkung,
Impedanzanpassung
und
gegebenenfalls
Phantomspeisung
zum
Einsatz.
geringem
Abstand
und
verändert
den
Bassanteil
der
Aufnahme.
Wichtige
Parameter
sind
Empfindlichkeit,
Signal-Rausch-Verhältnis
und
der
Frequenzgang.
sind
korrekte
Platzierung,
Abstand,
Winkel,
Pop-Filter,
Windschutz
sowie
geeignete
Befestigung,
um
Störgeräusche
und
Vibrationen
zu
minimieren.
Anschlüsse
erfolgen
typischerweise
über
XLR;
USB-Mikrofone
integrieren
oft
eigenen
Vorverstärker.
eine
geeignete
Spannungsversorgung
nötig;
bei
Ribbon-Mikrofonen
kann
Phantomspeisung
problematisch
sein.
Saubere
Steckverbindungen,
geeignete
Kabel
und
ordnungsgemäße
Lagerung
verlängern
die
Lebensdauer.