Meereslebewesen
Meereslebewesen sind Organismen, die in Salzgewässern leben, von mikroskopisch kleinen Planktonorganismen bis zu den größten Meerestieren. Ihre Lebensräume reichen vom offenen Ozean (Pelagial) über den Meeresboden (Benthos) bis zu Küsten- und Riffzonen. Unterschiede ergeben sich auch zwischen photischen Zonen, in denen Licht vorkommt, und dunkleren Tiefseegebieten.
Die Welt der Meereslebewesen ist äußerst vielfältig. Zu ihnen zählen Protisten, Bakterien, Invertebraten wie Korallen, Quallen,
Anpassungen ermöglichen das Leben im Meer: Fische nutzen Kiemen und oft eine schwimmfähige Schwimmblase; Meeressäuger atmen
Ökologische Rolle und Menschennutzung: Phytoplankton produziert einen großen Teil des atmosphärischen Sauerstoffs und bildet die Grundlage
Schutz und Forschung: Maßnahmen umfassen Meeresschutzgebiete, nachhaltige Fischereipraktiken, internationale Abkommen und Umweltmonitoring. Wissenschaftler erfassen Populationen, Lebenszyklen