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Marketingausgaben

Marketingausgaben, auch Marketingbudget genannt, umfassen alle Kosten, die mit der Planung, Umsetzung und Kontrolle von Marketingaktivitäten verbunden sind. Ziel ist es, Nachfrage zu stimulieren, Markenimage zu formen und Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Die Ausgaben betreffen sowohl externe als auch interne Ressourcen und können zeitlich begrenzt oder kontinuierlich erfolgen.

Zu den wichtigsten Kostenblöcken gehören Werbung (klassisch und digital), Content Marketing, Suchmaschinenmarketing, Social Media, Public Relations,

Die Budgetierung erfolgt oft nach Methoden wie dem prozentualen Anteil am Umsatz, der Ziel- und Aufgabenbasierte

Die Messung der Marketingausgaben konzentriert sich auf den Marketing-Return on Investment (ROMI) und Kennzahlen wie Customer

Trends beeinflussen Marketingausgaben, darunter die Digitalisierung, Datenschutz- und Tracking-Regeln, programmatische Werbung, Content- und Influencer-Marketing sowie die

Marktforschung,
Produkt-
und
Markteinführung,
Events,
Sponsoring,
Branding
sowie
Agentur-
und
Beratungsleistungen
sowie
Marketingtechnologie
wie
CRM-
und
Marketing-Automatisierungssysteme.
Je
nach
Unternehmen
können
direkte
Ausgaben
für
Kampagnen
von
unterstützenden
Kosten
für
Personal,
Abteilungen
oder
Infrastruktur
unterschieden
werden.
Budgetierung
oder
Zero-Based-Budgeting,
mit
einem
Horizont
von
einem
Jahr
oder
mehrjährig.
Die
Allokation
erfolgt
meist
nach
strategischen
Zielen,
Produktlinien,
Zielmärkten
sowie
Kundensegmenten
und
berücksichtigt
saisonale
Effekte
und
laufende
Optimierung.
Acquisition
Cost
(CAC),
Customer
Lifetime
Value
(CLV),
Conversion-Raten,
Reichweite,
Cost
per
Lead
und
Umsatzbeitrag.
Attribution-Modelle
helfen,
den
Beitrag
einzelner
Kanäle
abzuleiten,
wobei
Datenqualität
und
Transparenz
zentrale
Herausforderungen
darstellen.
zunehmende
Bedeutung
von
Marketingtechnologie
und
datenbasierter
Entscheidungsfindung.
Die
Budgeteinteilung
variiert
je
Branche,
Marktposition
und
wirtschaftlicher
Lage.