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MagenDarmInfektionen

Magen-Darm-Infektionen, auch Gastroenteritis genannt, sind Erkrankungen des Magens und der Darmpartien, die durch Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht werden. Typische Beschwerden sind Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und gelegentlich Fieber. Die Erkrankung ist meist selbst begrenzt, kann jedoch bei bestimmten Gruppen zu Komplikationen führen.

Ursachen und Übertragung: Hauptsächlich Viren (Norovirus, Rotavirus), Bakterien (Salmonella, Campylobacter, E. coli) und Parasiten (Giardia). Infektionen

Symptome und Verlauf: Typisch sind wässriger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Fieber. Dehydrierung ist eine zentrale

Diagnose und Behandlung: Die Diagnose richtet sich nach Krankengeschichte und Symptomen; in bestimmten Fällen helfen Stuhluntersuchungen.

Prävention: Händehygiene, sichere Lebensmittelauswahl, sauberes Wasser, und in vielen Ländern Rotavirus-Impfung. Vermeidung von unnötigen Antibiotika ist

erfolgen
überwiegend
fäkal-oral,
durch
kontaminierte
Nahrung
oder
Wasser
oder
engen
Kontakt
mit
Erkrankten.
Komplikation,
besonders
bei
Kleinkindern,
Älteren
und
chronisch
Kranken.
Die
Dauer
beträgt
meist
1
bis
5
Tage.
Behandlung
zielt
auf
ausreichende
Rehydratation
und
normale
Kost
ab.
Antibiotika
sind
nur
bei
bakteriellen
Infektionen
oder
speziellen
Indikationen
sinnvoll;
sie
helfen
gegen
Virusinfektionen
nicht.
wichtig.
Die
Prognose
ist
allgemein
gut;
schwere
Verläufe
sind
selten,
aber
Dehydratation
kann
gefährlich
werden.