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Lärmbelästigungen

Lärmbelästigungen bezeichnet unerwünschte Geräusche oder Geräuschbelastungen, die das Wohlbefinden beeinträchtigen. Sie können Schlaf, Konzentration und allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen und zu Stress oder gesundheitlichen Beschwerden beitragen.

Zu den häufigsten Quellen zählen Verkehrslärm von Straßen, Schienen- und Flugverkehr, Bau- und Industriegeräusche, Nachtleben, sowie

Auswirkungen von Lärmbelästigungen reichen von leichter Irritation bis zu ernsthaften gesundheitlichen Folgen wie Schlafstörungen, Stress, Bluthochdruck

Rechtsrahmen und Messung: In Deutschland regulieren Bundes- und kommunale Regelungen Lärmschutz und Lärmgrenzwerte. Typischerweise werden Lärmemissionen

Umgang und Prävention: Bei akuten Belastungen sollte man sich an das Ordnungsamt, Umweltamt oder die Polizei

Siehe auch: Umweltlärm, Nachbarschaftsrecht.

Geräusche
aus
Nachbarschafts-
oder
Haustierbereich.
Auch
temporäre
Ereignisse
wie
Festivals
oder
Großbaustellen
können
zu
Lärmbelästigungen
führen.
oder
verminderter
Leistungsfähigkeit.
Die
individuelle
Betroffenheit
hängt
von
Lautstärke,
Dauer,
Frequenz
und
dem
zeitlichen
Muster
des
Lärms
ab.
(Schallerzeugung)
und
Lärmeinwirkungen
auf
dem
Empfänger
gemessen,
oft
in
dB(A).
Wichtige
Grundlagen
bilden
das
Bundes-Immissionsschutzgesetz
(BImSchG)
und
Technische
Anleitung
zum
Schutz
gegen
Lärm
(TA
Lärm).
Auf
EU-Ebene
existieren
Richtlinien
zur
Umweltlärmüberwachung.
wenden
und
Lärmstörungen
dokumentieren
(Datum,
Uhrzeit,
Art
des
Lärms).
Langfristig
können
baulische
Schall-
und
Wärmedämmung,
ruhige
Nutzungszeiten,
Verkehrsmaßnahmen
oder
Mediation
helfen.
Individuell
hilfreich
sind
gute
Schlafhygiene,
schallisolierende
Maßnahmen
in
Wohnungen
und
gegebenenfalls
professionelle
Beratung.