Luftreinigung
Luftreinigung bezeichnet das Verfahren, Schadstoffe aus der Innenraumluft zu entfernen oder zu reduzieren, um die Luftqualität, den Komfort und das gesundheitliche Risiko zu verringern. Zu den Zielstoffen gehören Partikel (PM2,5, PM10), gasförmige Verunreinigungen wie VOCs, Gerüche sowie biologische Kontaminanten wie Bakterien, Pilzsporen und Allergene.
- Mechanische Filtration mittels Filtern (z. B. HEPA H13/H14)
- Adsorption durch Aktivkohle oder andere sorbierende Materialien
- Ionisation bzw. elektrostatische Abscheidung
- UV-C-Bestrahlung zur Desinfektion
- Photokatalytische Oxidation (TiO2) zur Abbau organischer Verbindungen
Die Wirksamkeit wird oft durch Werte wie CADR (Clean Air Delivery Rate) und Luftwechselrate ACH beschrieben;
In Wohnräumen, Büros, Schulen und Gesundheitswesen finden Luftreiniger Einsatz; in Laboren und Rechenzentren werden häufig kombinierte
Sicherheit und Einschränkungen
Luftreinigung ergänzt Belüftung, ersetzt sie aber nicht. Einige Geräte erzeugen Ozon oder andere Nebenprodukte; daher ist