Lernprogrammen
Lernprogramme, auch Lernsoftware genannt, sind Computerprogramme, die Lernprozesse unterstützen. Sie richten sich an Einzelpersonen, Schulen, Hörsäle und Unternehmen und können als eigenständige Anwendungen oder als Bestandteil eines Lernmanagementsystems genutzt werden. Lernprogramme decken eine Vielzahl von Fächern und Kompetenzen ab, von Sprachen über Mathematik bis hin zu technischen Fertigkeiten.
Zu den Typen gehören Drill-and-Practice-Programme, interaktive Lernspiele, Simulationen, Multimedia-Lernmodule, Sprachenlernprogramme, und adaptive Lernsysteme, die Aufgaben an
Typische Merkmale sind interaktive Aufgaben, sofortiges Feedback, Fortschrittsanzeigen, multimedia Inhalte, Offline- und Online-Verfügbarkeit, sowie Barrierefreiheit. Fortgeschrittene
Vorteile liegen in der individuellen Lernzeitgestaltung, Skalierbarkeit, Wiederholungs- und Übungsfunktionen sowie der Erfassung von Lernfortschritt. Sie
Herausforderungen umfassen Qualitätsunterschiede zwischen Programmen, Datenschutz und Datensicherheit, die digitale Kluft sowie die Notwendigkeit pädagogischer Einbettung
Geschichte und Entwicklung: Lernsoftware existierte seit den 1980er Jahren und erfuhr mit der Einführung des Internets