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Lehrkompetenz

Lehrkompetenz bezeichnet die professionelle Fähigkeit von Lehrpersonen, Lernprozesse zu planen, durchzuführen, zu unterstützen und zu evaluieren. Sie umfasst fachliches Wissen, didaktisch-methodisches Können sowie personale Eigenschaften, die für eine wirksame Wissensvermittlung und die Förderung der Lernenden erforderlich sind. In der deutschsprachigen Bildungslandschaft dient der Begriff als zentrale Leitidee für Lehrerausbildung, Unterrichtsqualität und berufliche Weiterentwicklung.

Zu den Kernbereichen gehören fachliches Wissen, pädagogisch-didaktische Kompetenzen (Lernziele, Lernwege, Lernformen, Leistungsbeurteilung), methodische Vielfalt (Unterrichtsstrategien, Lernformen),

Die Entwicklung erfolgt durch Vor- und Praxisphasen der Lehramtsausbildung, Mentoring, kollegiale Zusammenarbeit und regelmäßige Weiterbildung. Die

Eine starke Lehrkompetenz korreliert mit besseren Lernleistungen, höherer Lernmotivation, inklusiver Bildung und der Unterstützung von Lernenden

diagnostische
Fähigkeiten
(Lernstände
erfassen,
Feedback
geben),
Klassenführung,
Kommunikations-
und
Teamfähigkeit,
der
sinnvolle
Einsatz
digitaler
Medien,
Umgang
mit
Heterogenität
und
inklusiver
Förderung
sowie
Zusammenarbeit
mit
Eltern
und
dem
Kollegium.
Bewertung
der
Lehrkompetenz
nutzt
Beobachtungen
im
Unterricht,
Portfolios,
Reflexionsberichte
und
Leistungsaufgaben,
oft
verankert
in
bildungspolitischen
Standards
und
Kompetenzmodellen.
mit
unterschiedlichem
Hintergrund.
Sie
bildet
die
Grundlage
für
adaptiven,
lernfördernden
Unterricht
und
lebenslanges
Lernen.