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Lebensmittelforschung

Lebensmittelforschung ist die interdisziplinäre Wissenschaft von Lebensmitteln, von der Erzeugung über Verarbeitung und Lagerung bis hin zum Verbrauch. Ziel ist es, Sicherheit, Qualität, Nährwert und sensorische Eigenschaften von Lebensmitteln zu verstehen, zu bewerten und zu verbessern.

Zu den Kernbereichen gehören Biochemie, Mikrobiologie, Ernährungswissenschaft, Verfahrenstechnik, Analytische Chemie, Toxikologie, Verpackungswissenschaft, Lebensmittelsensorik und Qualitätsmanagement. Typische

Anwendungsfelder der Lebensmittelforschung reichen von Produktentwicklung über die Optimierung von Nährstoffgehalt und Haltbarkeit bis hin zu

Die Forschung wird überwiegend an Hochschulen, in Forschungsinstituten und in der Industrie betrieben, wobei interdisziplinäre Zusammenarbeit

Methoden
umfassen
analytische
Messungen,
HACCP-basiertes
Risikomanagement,
Haltbarkeits-
und
Stabilitätsuntersuchungen,
sensorische
Analysen,
Datenanalyse
und
Modellierung.
Konservierung,
Pasteurisierung,
Sterilisation,
Kühlung
und
Verpackung.
Sie
unterstützt
Prozessoptimierung,
Lebensmittelsicherheit,
regulatorische
Compliance
und
die
Einhaltung
von
Standards.
Standards
wie
HACCP,
ISO
22000
oder
GMP
dienen
der
Sicherheit,
Qualität
und
Nachweisführung
in
Produktion
und
Handel.
und
Industrie-Universitäts-Kooperationen
im
Vordergrund
stehen.
Öffentliche
Förderprogramme
und
nationale
sowie
internationale
Behörden
fördern
Grundlagen-
und
angewandte
Projekte.
Zu
aktuellen
Trends
gehören
Nachhaltigkeit,
Reduktion
von
Lebensmittelabfällen,
Entwicklung
alternativer
Proteinquellen,
Digitalisierung,
Lebensmittelsicherheit,
Mikroorganismen
in
Lebensmitteln
und
neue
Verpackungstechnologien.
Lebensmittelforschung
wirkt
damit
direkt
auf
Ernährungssicherheit,
Verbraucherinformation
und
die
wirtschaftliche
Entwicklung
der
Lebensmittelbranche.