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Kunststoffrahmen

Kunststoffrahmen sind Rahmenprofile aus Kunststoff, die in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, insbesondere in Fenster- und Türsystemen sowie in Bilderrahmen. Am häufigsten verwendeter Werkstoff ist PVC-U (ungehärtetes Polyvinylchlorid) in mehrkammerigen Profilen, oft verstärkt durch Stahl- oder Aluminiumeinlagen. Daneben kommen Materialien wie ABS, Polypropylen oder glasfaserverstärkte Kunststoffe zum Einsatz, je nach gewünschter Festigkeit und Flexibilität.

Eigenschaften: Kunststoffrahmen sind leicht, witterungs- und korrosionsbeständig sowie pflegeleicht. Mehrkammerprofile verbessern die Dämmung, und Oberflächen lassen

Anwendungen: Hauptsächlich finden Kunststoffrahmen Verwendung in Fenster- und Türsystemen, aber auch in Bilderrahmen, Display- und Innenausbaukonstruktionen.

Herstellung und Gestaltung: PVC-U-Profile werden extrudiert und zu mehrkammerigen Rahmenformen geformt. Sie erhalten Dichtungen, Glaseinbauleisten und

Lebensdauer und Umwelt: Die Lebensdauer beträgt typischerweise mehrere Jahrzehnte (etwa 30–60 Jahre), abhängig von Nutzung und

Nachteile: PVC ist brennbar und kann beim Brand giftige Dämpfe freisetzen. UV-Stabilisierung ist erforderlich, um Verfärbungen

sich
durch
Folien
oder
Lackierungen
dekorativ
gestalten.
Sie
sind
in
der
Regel
kostengünstig
und
können
recycelt
werden;
viele
Profile
ermöglichen
zusätzlich
Verstärkungen
für
erhöhte
Stabilität.
Je
nach
Profilbauweise
können
sie
unterschiedliche
Wärme-,
Schalldämm-
und
Tragfähigkeitsanforderungen
erfüllen.
Verstärkungen.
Oberflächen
werden
durch
Folierung
oder
Lackierung
dekoriert.
Verbindungen
erfolgen
oft
mechanisch
mit
Eckverbindern
oder
durch
Verschweißen
der
Profile.
Belastung.
PVC-Rahmen
lassen
sich
recyceln;
modernes
Recycling
strebt
sortenreine
Ströme
und
Wiederverwendung
von
Materialien
an.
Additive
Stabilisatoren
wurden
zunehmend
auf
umweltfreundlichere
Varianten
umgestellt.
zu
verhindern.
Ohne
Verstärkungen
kann
es
zu
Verwindungen
kommen;
Reparaturen
können
anspruchsvoll
sein.