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Kreuzworträtsel

Kreuzworträtsel sind Rätsel, bei denen in einem Raster schwarze Felder die Orientierung der Wörter bestimmen. Die weißen Felder werden horizontal (von links nach rechts) und vertikal (von oben nach unten) zu Wörtern ausgefüllt. Zu jedem Wortbeginn gibt es eine Zahl, die auf eine Definition in einer Hinweisliste verweist. Die Hinweise können Definitionen, Wortspiele, Abkürzungen oder andere sprachliche Spielarten umfassen.

Der Ursprung des Kreuzworträtsels liegt im englischsprachigen Raum. 1913 erschien im New York World das erste

Gestaltung und Lösung erfolgen anhand typischer Merkmale: Das klassische Format nutzt meist ein 15x15-Raster mit symmetrischer

Varianten und verwandte Formen umfassen kryptische Kreuzworträtsel, bei denen Hinweise durch Wortspiele und Umstellungen gelöst werden,

Kreuzworträtsel sind in vielen Ländern in Print- und Online-Publikationen verbreitet und dienen der Freizeitbeschäftigung, Sprachpraxis und

Rasterrätsel
unter
dem
Titel
Word-Cross,
erfunden
von
Arthur
Wynne.
In
den
1920er
Jahren
verbreitete
es
sich
über
Zeitschriften
und
Zeitungen
weltweit;
in
Deutschland
etablierte
es
sich
in
den
folgenden
Jahrzehnten
in
Presse,
Rätselheften
und
Büchern.
Anordnung.
Die
Lösung
erfordert,
die
Buchstaben
so
in
das
Raster
zu
setzen,
dass
alle
horizontalen
und
vertikalen
Wörter
den
zugehörigen
Hinweisen
entsprechen.
Der
Lösungsprozess
schult
Wortschatz,
Rechtschreibung
und
logische
Verknüpfung,
da
einzelne
Buchstaben
durch
übereinstimmende
Quer-
und
Längswörter
bestätigt
werden
müssen.
sowie
das
Schwedenrätsel,
bei
dem
die
Buchstabenfolgen
eine
aus
dem
Lösungswort
oder
einem
Zitat
resultierende
Botschaft
bilden.
Weitere
Formate
finden
sich
in
Lehr-
und
Unterhaltungseditionen.
kognitivem
Training.
Die
Gestaltung
variiert
je
nach
Verlag,
Sprache
und
Region,
und
eine
lebendige
Community
von
Erstellenden
und
Lösenden
teilt
Lösungswege
und
Tipps.