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Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre die strategische Planung, Steuerung und Umsetzung der Unternehmenskommunikation gegenüber relevanten Zielgruppen wie Kunden, Geschäftspartnern, Medien und Mitarbeitenden. Sie ist Teil der Marketinginstrumente (4 Ps) und zielt darauf ab, Informationen zu vermitteln, das Markenimage zu gestalten, Nachfrage zu stimulieren und Vertrauen aufzubauen. Zentrale Elemente sind Zielsetzung, Zielgruppensegmentierung, Botschaft, Kanäle und Timing sowie Budgetierung und Kontrolle.

Die Instrumente der Kommunikationspolitik umfassen Werbung, Public Relations, Verkaufsförderung, Direkt- bzw. Dialogmarketing, Digital- und Social-Media-Kommunikation, Content

Der Prozess umfasst Situationsanalyse, Zielsetzung (z. B. Bekanntheit, Image, Informationsvermittlung), Strategiefestlegung, Implementierung sowie Monitoring und Evaluation

Rechtliche und ethische Aspekte, etwa Wahrheitsgebot, Datenschutz und Transparenz, müssen beachtet werden. Die Kommunikationspolitik ist eng

Marketing,
Sponsoring,
Events
sowie
Corporate
Communications
und
Public
Affairs.
Die
Auswahl
der
Instrumente
erfolgt
im
Kommunikationsmix,
der
auf
die
Zielgruppen,
die
Botschaft
und
die
Ressourcen
abgestimmt
wird.
Eine
konsistente
Tonalität,
Corporate
Identity
und
ein
einheitliches
Erscheinungsbild
sichern
Wiedererkennung.
mittels
Kennzahlen
wie
Reichweite,
Aufmerksamkeit,
Markenbekanntheit,
Engagement,
Conversions
und
ROI.
Krisenkommunikation
gehört
ebenfalls
zu
den
Aufgabenfeldern.
verknüpft
mit
Markenführung,
Unternehmenskommunikation
und
der
Abstimmung
mit
Marketing,
Vertrieb
und
Public
Relations,
um
eine
kohärente
Außen-
und
Innenkommunikation
sicherzustellen.