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Kollisionsvermeidung

Kollisionsvermeidung bezeichnet Strategien und Technologien, die darauf abzielen, Zusammenstöße zwischen bewegten Objekten zu verhindern. Sie kommt in Automobilen, Robotern, der Luftfahrt, dem Schiffsverkehr und in industriellen Automatisierungssystemen zum Einsatz und nutzt Sensoren, Modelle von Bewegung sowie Entscheidungslogik, um sichere Handlungen zu wählen.

Anwendungsbereiche erstrecken sich über verschiedene Domänen. Im autonomen Fahren dienen Kollisionswarnung, Brems- oder Ausweichsysteme sowie Planungsalgorithmen

Technische Grundlagen umfassen Sensorik, Kartenmaterial und Lokalisierung sowie Modelle der Umgebung. Typische Sensoren sind Radar, LiDAR,

Wichtige Algorithmen unterstützen die Umsetzung. Dazu zählen Model Predictive Control, Dynamic Window Approach, Velocity Obstacles und

Sicherheit und Regulierung fordern Redundanz, Verifikation und nachvollziehbare Sicherheitsnachweise. Normen, Standards und Interoperabilität beeinflussen Design, Tests

dazu,
sichere
Manöver
zu
ermöglichen.
In
der
Luftfahrt
kommen
Kollisionsvermeidungssysteme
wie
TCAS/ACAS
zum
Einsatz,
in
der
Schifffahrt
Radar-
und
AIS-Daten
zur
Verhinderung
von
Zusammenstößen,
und
in
der
Robotik
helfen
Navigations-
und
Bewegungsplaner,
Hindernisse
zu
erkennen
und
sicher
zu
umfahren.
Kameras
und
Ultraschallsensoren.
Eine
zugrunde
liegende
Bewegungsplanung
erzeugt
in
Echtzeit
sichere
Trajektorien,
indem
Hindernisse
vorhergesagt
und
Mindestabstände
eingehalten
werden.
Berücksichtigt
werden
auch
Unsicherheiten
in
Messungen
und
Vorhersagen.
andere
Optimierungsverfahren
zur
Berechnung
von
sicheren
Geschwindigkeiten
und
Richtungen.
Ergänzend
kommen
Pfad-
und
Trajektorienplanung
sowie
robuste
Schätzung
bei
unvollständigen
Informationen
zum
Einsatz.
und
den
Einsatz,
während
technische
Herausforderungen
wie
Sensoren,
Rechenleistung
und
Reaktionszeiten
fortlaufend
adressiert
werden.