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Kohlekraftwerken

Kohlekraftwerke sind thermische Kraftwerke, die Kohle als Brennstoff verwenden, um elektrischen Strom zu erzeugen. Bei der Verbrennung der Kohle wird Wärme freigesetzt, die Wasser in Dampf verwandelt. Der Dampf treibt Turbinen an, die mit Generatoren gekoppelt sind, sodass Strom ins Netz gelangt. Diese Anlagen liefern oft Basislast, also eine zuverlässige Stromquelle über lange Zeiträume.

Funktionsweise: Die Kohle wird in Brennräumen verbrannt; die freigewordene Wärme erhitzt Wasser in einem Dampferzeuger. Der

Typen und Technologien: Kohlekraftwerke können konventionell betrieben werden oder moderne Druckstufen nutzen. Subkritische, kritisch (superkritische) und

Umweltaspekte und Emissionen: Die Verbrennung setzt CO2, NOx, SO2 und Feinstaub frei. Betreiber verwenden Rauchgasreinigung und

Bedeutung und Entwicklung: Kohlekraftwerke liefern stabile, großvolumige Strommengen und profitieren von vorhandener Infrastruktur und Kohleressourcen. In

Hochdruckdampf
strömt
in
Hochdruckturbinen,
anschließend
durchläuft
der
Dampf
Niederdruckstufen,
bevor
er
im
Kondensator
wieder
zu
Wasser
wird.
Der
Kreislauf
wird
geschlossen.
Die
Effizienz
steigt
mit
höheren
Druck-
und
Temperaturverhältnissen;
moderne
Anlagen
nutzen
subkritische,
superkritische
oder
ultrasuperkritische
Betriebsweisen.
Pulverfeuerung
und
Wirbelschichtkessel
sind
gängige
Feuerungssysteme;
verwandte
Konzepte
wie
IGCC
verwenden
Gasifizierung
vor
der
Verbrennung.
ultrasuperkritische
Anlagen
unterscheiden
sich
durch
Druck-
und
Temperaturniveaus,
was
den
Wirkungsgrad
beeinflusst.
Pulverfeuerung,
Wirbelschichtfeuerung
und
fortgeschrittene
Turbinentechniken
sind
häufige
Merkmale.
Emissionsminderungsmaßnahmen
wie
Rauchgasentschwefelung
(FGD),
NOx-Reduktion
(SCR/SNCR)
sowie
Partikelabscheidung.
CO2-Emissionen
bleiben
ein
zentrales
Thema;
CO2-Abscheidung
und
-Speicherung
(CCS)
wird
in
Pilotprojekten
erprobt,
ist
aber
noch
nicht
weit
verbreitet.
vielen
Industrieländern
nimmt
ihre
Bedeutung
mit
dem
Ausbau
erneuerbarer
Energien
ab,
während
weltweit
Kohle
in
Regionen
mit
Versorgungsbedarf
weiter
genutzt
wird.