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Kapazitäten

Kapazitäten bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, Leistungen zu erbringen, Räume zu nutzen oder Ressourcen zu speichern. Der Begriff umfasst physische Obergrenzen sowie funktionale Möglichkeiten. Oft wird zwischen theoretischer Kapazität, abgeleitet aus technischen Spezifikationen, und erreichbarer Kapazität, bestimmt durch Organisation und Ressourcen, unterschieden. Kapazitäten beziehen sich auf zeitliche Horizonte wie Stunde, Tag oder Saison.

Technische Kapazität umfasst die elektrische, mechanische oder speicherbezogene Leistungsfähigkeit eines Systems. In der Elektrizität ist die

Betriebliche Kapazität bezeichnet die maximale Produktions- oder Serviceleistung pro Zeitraum. Die Kapazitätsauslastung ergibt das Verhältnis der

Im Infrastruktur- und Logistikbereich spricht man von Speicherkapazität, Strecken- oder Verkehrskapazität, z. B. Lagerräume, Transportwege oder

Kapazität
die
Fähigkeit
eines
Bauteils,
Ladung
zu
speichern,
gemessen
in
Farad.
Die
Grundgleichung
Q
=
C·V
verknüpft
Ladung,
Kapazität
und
Spannung.
Maschinen
haben
Kapazitäten,
die
durch
Bauteile,
Antrieb
und
Wartung
begrenzt
sind.
tatsächlichen
Leistung
zur
maximal
möglichen.
Engpässe,
Nachfrageunsicherheit
oder
Materialknappheit
können
die
erreichbare
Kapazität
einschränken.
Zur
Kapazitätserweiterung
werden
Investitionen,
Automatisierung,
zusätzliche
Schichten,
Outsourcing
oder
Prozessverbesserungen
eingesetzt.
Netzwerkkapazität.
Kapazitäten
werden
in
Planung
und
Controlling
gemessen,
um
Lieferverpflichtungen,
Personalbedarf
und
Investitionsentscheidungen
abzustimmen.
Das
Ziel
ist
eine
Balance
zwischen
ausreichender
Leistungsfähigkeit
und
Kosten.