Kälteschäden
Kälteschäden sind Schäden, die durch zu niedrige Temperaturen verursacht werden. Sie betreffen lebende Gewebe beim Menschen sowie Materialien, Lebensmittel und Infrastruktur. Ursachen sind Kälteexposition, Wind und Feuchtigkeit sowie längere Kälteperioden, insbesondere bei unzureichender Kleidung oder fehlendem Schutz.
Medizinisch werden Kälteschäden häufig als Hypothermie oder Erfrierungen bezeichnet. Hypothermie liegt vor, wenn die Körpertemperatur unter
In Landwirtschaft und Gartenbau führen Kälteperioden zu Zellschäden in Pflanzen. Erste Anzeichen sind Blattfrost, braune Flecken,
Bei Bau und Technik entstehen Frostschäden durch Wasseraufnahme in Poren, Gefrieren und Ausdehnung, die Risse in
Prävention und Notfallmaßnahmen: rechtzeitiger Schutz durch geeignete Kleidung, warme Räume und regelmäßige Kontrollen; bei Verdacht auf