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Internetgeschwindigkeit

Internetgeschwindigkeit bezeichnet die Übertragungsrate, mit der Daten über das Internet zwischen einem Endgerät und dem Netz übertragen werden. Sie wird üblicherweise in Bit pro Sekunde gemessen, wobei Kilobits, Megabits oder Gigabits pro Sekunde gebräuchlich sind. Oft unterscheiden sich Download- und Upload-Geschwindigkeiten; viele Haushaltsverbindungen sind asymmetrisch, mit höheren Download- als Upload-Raten.

Die erreichbare Geschwindigkeit hängt vom Vertrag, der Netzwerktechnik, der Auslastung des Netzes sowie der Qualität der

Technologien und Komponenten spielen eine zentrale Rolle. Glasfaser (FTTH) bietet häufig hohe, symmetrische Geschwindigkeiten; Kabel- und

Messungen erfolgen typischerweise mittels Speedtests, die Download- und Upload-Geschwindigkeit sowie Latenz zu einem Testserver liefern. Die

Praktische Auswirkungen betreffen Webseitenladezeiten, Streaming in hoher Auflösung, Videokonferenzen und Online-Gaming. Um die Leistung zu verbessern,

Zukunftstrend ist der weitere Ausbau von Glasfaser sowie leistungsfähigeren Mobilfunknetzen, wodurch sich verfügbaren Geschwindigkeiten und die

letzten
Meile
ab.
Wichtige
Größen
neben
der
Geschwindigkeit
sind
Latenz
(Verzögerung
in
Millisekunden),
Jitter
(Schwankung
der
Verzögerung)
und
Paketverlust.
Die
gemessene
Geschwindigkeit
kann
durch
Serverstandort,
Netzlast,
Endgerät
und
verwendete
Anwendungen
beeinflusst
werden.
DSL-Anschlüsse
variieren
je
nach
Infrastruktur.
Mobilfunknetze
ermöglichen
je
nach
Tarif
und
Netzabdeckung
erhebliche
Geschwindigkeiten,
weisen
aber
stärkere
Schwankungen
auf.
WLAN-Verbindungen
bringen
weitere
Einschränkungen
durch
Reichweite,
Störquellen
und
Standards
mit
sich
(z.
B.
2,4
GHz
vs.
5
GHz,
Wi‑Fi
5/6).
Ergebnisse
hängen
von
Standort,
Serverauslastung,
Endgerät
und
Netzqualität
ab.
können
kabelgebundene
Verbindungen
genutzt,
Router
positioniert,
aktuelle
Hardware
verwendet
oder
moderne
WLAN-Standards
eingesetzt
werden.
Symmetrie
von
Upload-
und
Downloadraten
erhöhen.