Immersionlithografie
Immersionlithografie ist eine Form der optischen Lithografie, bei der zwischen der Belichtungsoptik und dem Wafer ein Fluid mit höherem Brechungsindex als Luft eingeführt wird. Durch das Immersionsmedium erhöht sich die effektive numerische Apertur des Objektivs, sodass sich Auflösung und Linienbreite förbesser. In der Praxis wird dafür meist 193-nm-Strahlung (ArF-Lasern) verwendet.
Prinzipiell basiert die Technik darauf, dass die Auflösung von Lithografie proportional zur Wellenlänge geteilt durch die
Aufbau und Prozess erfordern ein integriertes Fluidmanagement, um Blasen, Verunreinigungen und Tropfenbildung zu minimieren. Spezifische Module
Geschichte und Status: Immersionlithografie wurde in den 2000er-Jahren eingeführt und von mehreren Herstellern, darunter Nikon und