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Ickeinfektionssjukdomar

Nichtübertragbare Krankheiten, oft auch als Ickeinfektionskrankheiten bezeichnet, umfassen Erkrankungen, deren Ursachen nicht durch infektiöse Erreger bedingt sind und die sich in der Regel nicht von Mensch zu Mensch übertragen. Sie entwickeln sich meist langsam über Jahre und tragen erheblich zur Morbidität und Mortalität weltweit bei.

Zu den wichtigsten Kategorien gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verschiedene Krebsarten, chronische Atemwegserkrankungen, Diabetes mellitus sowie neurodegenerative und Autoimmunerkrankungen.

Ursachen und Risikofaktoren sind vielfältig. Genetische Veranlagungen spielen eine Rolle, genauso wie Lebensstilfaktoren wie ungesunde Ernährung,

Diagnose und Behandlung variieren stark je nach Erkrankung, beinhalten jedoch meist eine Kombination aus Anamnese, Labor-

Auch
viele
psychische
Erkrankungen
werden
in
den
Bereich
der
nichtinfektiösen
Erkrankungen
eingeordnet,
da
sie
nicht
durch
akute
Infektionen
verursacht
werden.
Bewegungsmangel,
Tabak-
und
Alkoholgebrauch.
Umweltfaktoren,
Luftverschmutzung,
Stress
sowie
Alterung
tragen
ebenfalls
zum
Risiko
bei.
Oft
entsteht
ein
Zustand
aus
dem
Zusammenwirken
mehrerer
Faktoren;
Infektionserkrankungen
können
zwar
Auslöser
in
bestimmten
Zusammenhängen
sein,
sind
aber
im
Kern
nicht
die
Ursache
der
NCDs.
und
bildgebenden
Verfahren
sowie
spezialisierten
Untersuchungen.
Die
Behandlung
zielt
auf
Symptomminderung,
Kontrolle
von
Risikofaktoren,
Verzögerung
des
Fortschreitens
und
Verbesserung
der
Lebensqualität
ab.
Prävention
konzentriert
sich
auf
Lebensstiländerungen,
Früherkennung
und
gezielte
Public-Health-Maßnahmen,
um
die
globale
Belastung
durch
nichtinfektiöse
Erkrankungen
zu
senken.