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ITUmgebungen

IT-Umgebungen beschreiben die Gesamtheit der technischen Ressourcen, die zur Bereitstellung von IT-Diensten genutzt werden. Dazu gehören Hardware, Betriebssysteme, Netzwerke, Anwendungssoftware und Daten. IT-Umgebungen können physisch vor Ort (on premise), in der Cloud oder als hybride Systeme betrieben werden und unterscheiden sich durch Anforderungen an Sicherheit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit.

Sie bestehen aus Infrastruktur (Rechenzentrum, Server, Speicher, Netzwerke), Plattformen (Virtualisierung, Containerisierung), Anwendungen, Datenbanken sowie Sicherheits- und

Typische Umgebungen sind Entwicklungs-, Test-, Produktions- und Staging-Umgebungen. Jede Umgebung hat eigene Konfigurationen, Zugriffsrechte und Leistungsanforderungen.

Wichtige Aspekte sind die Trennung der Umgebungen, Backup- und Recovery-Pläne, Monitoring, Incident-Management sowie eine robuste Dokumentation

Zukünftige Entwicklungen betreffen Hybrid- und Multi-Cloud-Modelle, Cloud-native Architekturen, Automatisierung, Observability und Sicherheitskonzepte, die Sicherheit by Design

Governance-Komponenten
wie
Identitäts-
und
Zugriffsmanagement,
Logging
und
Compliance-Mechanismen.
Je
nach
Architektur
kommen
weitere
Schichten
hinzu,
etwa
Management-
oder
Orchestrierungsdienste.
Änderungen
durchlaufen
üblicherweise
ein
Change-
und
Release-Management
und
werden
oft
mithilfe
von
Infrastructure
as
Code
automatisiert,
um
Konsistenz
über
Umgebungen
hinweg
sicherzustellen.
in
einer
konfigurations-
oder
asset-Verwaltung
(CMDB
oder
vergleichbares
System).
Sicherheits-
und
Compliance-Anforderungen
müssen
in
allen
Umgebungen
berücksichtigt
werden.
und
Compliance
in
den
Mittelpunkt
stellen.