Heizungswechsel
Ein Heizungswechsel bezeichnet die Auswechslung einer bestehenden Heizungsanlage durch eine neue Anlage oder durch eine neue Energiequelle. Typischerweise umfasst er den Austausch des Kessels, der Regelungstechnik und ggf. der hydraulischen Anlage; in einigen Fällen wird das Warmwassersystem neu ausgelegt. Ziel ist oft eine höhere Energieeffizienz, geringere Betriebskosten oder die Umstellung auf erneuerbare Energien.
Gründe für einen Wechsel sind der Alterungszustand der bestehenden Anlage, zunehmende Brennstoffpreise, bessere Wärmedämmung sowie gesetzliche
Ablauf: Zunächst erfolgt eine Begutachtung durch einen Fachbetrieb oder Energieberater, gefolgt von einer Wirtschaftlichkeitsberechnung und der
Technologien: In Neubau oder Sanierung kommen Brennwertkessel (Gas oder Öl), Biomassekessel (Pellets), Wärmepumpen (Luft-, Wasser- oder
Kosten und Förderung: Die Investitionskosten variieren stark nach System, Gebäudetyp und Installationsaufwand; grobe Größenordnungen liegen im
Betrieb, Wartung und Sicherheit: Nach der Inbetriebnahme sind regelmäßige Wartungen, Wasseraufbereitung und Dichtheitsprüfungen erforderlich. Gas- oder