HardwareSchnittstellen
HardwareSchnittstellen bezeichnen physische und logische Verbindungen, über die elektronische Geräte oder Subsysteme miteinander kommunizieren und Energie austauschen können. In der Informationstechnik umfassen sie sowohl mechanische Verbindungselemente (Stecker, Buchsen, Kabel) als auch Protokolle, Taktraten, Spannungs- und Signaleigenschaften sowie Handshake-Mechanismen, die eine funktionsfähige Zusammenarbeit sicherstellen.
Es gibt interne Interfaces, die vom Motherboard zu Komponenten wie Speicher oder Grafikeinheit führen, und externe
Schnittstellen werden durch Standards definiert, die Pinbelegung, Spannungspegel, Signalformen, Protokolle und Handshake-Mechanismen festlegen. Unterschiede in Bandbreite,
Zweck und Einsatz bestehen darin, Modularität, Erweiterbarkeit und den Datenfluss zwischen Komponenten zu ermöglichen. Betriebssysteme kapseln
Sicherheit und Zuverlässigkeit betreffen ESD- und Überspannungsschutz, galvanische Trennung bei Bedarf, Verpolungsschutz und Maßnahmen gegen Kurzschlüsse.