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Grundmaße

Grundmaße sind grundlegende, theoretically exakte Größen, die in technischen Zeichnungen und Situationsplänen verwendet werden, um die Geometrie eines Bauteils festzulegen. Sie definieren Größe, Form, Lage oder Orientierung von Features und dienen als Referenzwerte, aus denen die tatsächliche Fertigung abgeleitet wird. Grundmaße selbst sind in der Regel keine Toleranzen; sie geben die ideale Geometrie vor, während Abweichungen durch geometrische Toleranzen festgelegt werden.

In der Praxis werden Grundmaße oft zusammen mit GD&T (Geometrische Bau-Toleranzen) verwendet. Die Grundmaße definieren den

Darstellung und Rahmenbedingungen: In vielen Normungen werden Grundmaße durch eine besondere Darstellung kenntlich gemacht, zum Beispiel

Abgrenzung: Grundmaße unterscheiden sich von Soll- oder Nominalmaßen, die eine Zielgröße angeben, und von Ist- oder

See also: Geometrische Dimensionierung und Tolerierung (GD&T), ISO/DIN-Normen zu Grundmaßen, Datumsbezüge in technischen Zeichnungen.

exakten
Bezugspunkt
oder
die
exakte
Distanz,
die
durch
Toleranzen
wie
Position,
Form,
Lage
oder
Rundlauf
kontrolliert
wird.
Grundmaße
unterstützen
damit
die
eindeutige
Bestimmung
von
Merkmalen
gegenüber
Bezugspunkten
(Datennormen)
und
verhindern
Interpretationsspielräume
bei
der
Fertigung.
durch
eine
Rahmen-
oder
Box-Notation
um
die
Zahl,
ohne
zugehörige
Toleranz.
Sie
gelten
als
theoretische
Maßgrößen,
die
durch
die
zulässigen
Abweichungen
der
betreffenden
Merkmale
eingeschränkt
werden.
Grenzmaßen,
die
tatsächlich
gemessene
oder
zulässige
Werte
darstellen.
Grundmaße
sind
die
Werte,
auf
die
GD&T-Bestimmungen
angewandt
werden,
um
die
reale
Fertigungsgenauigkeit
zu
steuern.