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Gesundheitskrisen

Gesundheitskrisen sind Situationen, in denen die öffentliche Gesundheit durch plötzliche oder anhaltende Risiken bedroht wird und das Gesundheitssystem, die Gesellschaft oder die Wirtschaft stark belastet wird. Sie umfassen epidemische oder pandemische Ausbrüche, Naturkatastrophen mit gesundheitlichen Folgen, Umwelt- oder Ernährungssicherheit, sowie Krisen in der Versorgung wie Medikamenten- oder Impfstoffknappheit.

Ursachen solcher Krisen sind Infektionskrankheiten mit rascher Ausbreitung, natürliche Ereignisse (z. B. Überschwemmungen oder Erdbeben), Umweltfaktoren,

Auswirkungen betreffen Krankenhäuser, Primärversorgung, Laborinfrastruktur, und Gesundheitsberufe. Neben Todes- und Krankheitslast können sie auch wirtschaftliche Folgen,

Reaktion und Management umfassen frühzeitige Überwachung, Risikokommunikation, Schutzmaßnahmen, Hygienemaßnahmen, Quarantäne, Impfkampagnen, Behandlungskapazitäten und internationale Zusammenarbeit. Nationale

Prävention zielt auf Stärkung der öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur, robuste Surveillance, Krisenpläne, Notfallvorräte und Forschung. Beispiele für Gesundheitskrisen

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soziale
Ungleichheiten,
Resistenzentwicklung
gegenüber
Antibiotika
oder
Versorgungs-
und
Lieferkettenprobleme.
Der
Verlauf
ist
oft
unvorhersehbar
und
erfordert
schnelle
Detektion,
Meldung
und
koordinierte
Gegenmaßnahmen.
soziale
Unruhen,
Bildungsunterbrechungen
und
Vertrauensverluste
in
Institutionen
verursachen.
Gesundheitsbehörden,
Gesundheitsministerien
und
Organisationen
wie
die
Weltgesundheitsorganisation
koordinieren
Überwachung,
Richtlinien
und
Notfallfinanzierung.
sind
globale
Ausbrüche
wie
COVID-19
sowie
frühere
Epidemien
wie
Ebola
oder
Grippewellen.